Ausgabe 11

Schlecht gerüstet

Der Soldat allein ist längst kein freier Mann mehr. Und um den Zustand der heimischen Armeen steht es schlecht. Dabei drohen immer mehr Gefahren. Wie schaut die Zukunft des Krieges aus?

Aktuelle Ausgabe

Interview mit dem Militärhistoriker Martin van Creveld

Was bringt der Terror in Europa? Wie wandelt sich der Krieg? FREILICH hat mit dem Militärhistoriker Martin van Creveld über globale Konflikte und den deutschen Kampf gegen militärische Traditionen gesprochen.

Der verfahrene Karren

Falsche Prioritäten, verfehlte Verteidigungspolitik. Die Bundeswehr hat gerade ihren schwächsten Moment. Momentaufnahme einer deutschen Armee.

Die Weltkrieger

76 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg sind Deutschland und Österreich militärisch weltweit präsent. Über 3.000 Deutsche und bis zu 1.000 Österreicher schieben zwischen Nordafrika und Afghanistan Dienst an der Waffe und dienen so dem Weltfrieden.

Die grüne Feuerwehr

Beliebt bei der Bevölkerung, ein Stiefkind der Politik: Das österreichische Bundesheer kämpft ums Überleben. Von Werner Reichel.

Die neue Kriegsführung

Krieg verändert sich mit der menschlichen Gesellschaft. Wo staatliche Macht in den Hintergrund tritt, waltet hybride Kriegsführung. Von Nils Wegner.

Wir Covidioten

Fragliche Übersterblichkeit, aber jede Menge Massentests: „Corona“ bleibt weiter maximal widersprüchlich. Zum Unternehmen-Massensterben äußert sich noch keiner. Zeit für eine Zwischenbilanz. Von Günter Scholdt.

Vom Kerbholz zur Blockchain

Kryptowährungen spielen eine immer bedeutendere Rolle. Bitcoin & Co. könnten eine Revolution einleiten. Von Markus Gärtner.

Alles Fasching

Alle Jahre wieder steht die Welt auf dem Kopf: Nichts geht mehr seinen normalen Gang.

Die smarte Versuchung

Geht es um die Stadt- und Raumplanung der Zukunft, steht ein Wort dominant im Raum: smart. Stadt und Land, ganz sauber, alles vernetzt und im „Informationssystem“. Von Michael Wiesberg.

„Kein Naturschutz für Männer und Frauen“

Ordinär binär und das ohne schlechtes Gewissen? Bettina Gruber hat das neue Geschlechterregime „unterm Regenbogen“ untersucht und plädiert für gelassenen Widerstand.

Unser galliges Gelächter

Hier zu Hause? In freier und bester Gesellschaft? Manche Autoren brauchen doch wieder ein „EXIL“: Monika Maron und Jörg Bernig haben es in der „Edition BuchHaus Loschwitz“ gefunden.

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