Junge Frau unter „Allahu Akbar“-Rufen schwer verletzt
Schockierende Szenen spielten sich kürzlich an einem Brüsseler Bahnhof ab. Überwachungskameras filmten den brutalen Angriff eines Migranten auf eine Frau.
Brüssel. - Es ist der zweite grausame Angriff innerhalb kurzer Zeit in Brüssel. Erneut ist es in der belgischen Stadt Brüssel am helllichten Tag zu einer Messerattacke gekommen. Wie die Überwachungskameras des Bahnhofs aufzeichneten, packte der Mann die hinter ihm auf einer Bank sitzende Frau an den Haaren und versuchte ihr unter dem Ruf „Allahu Akbar“ die Kehle durchzuschneiden. Trotz der brutalen Gewalt kam keiner der zahlreichen wartenden Passanten der Frau zu Hilfe.
Frau rettet sich, Polizei nimmt Täter fest
Erst als die Frau den Angreifer mit Tritten und Schlägen zurückdrängte, griffen Angehörige ein. Wie auf den Bildern zu sehen ist, hält sich die Frau beim Zurückweichen bereits den Hals und das Gesicht zu. Sie wird mit schwersten Verletzungen im Gesicht, am Hals und an den Armen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der mutmaßliche islamistische Täter wurde von der Polizei festgenommen. Ein Motiv ist bislang nicht bekannt, auch die Brüsseler Behörden haben noch keine näheren Angaben gemacht. Das Jahr 2023 beginnt mit einer Vielzahl von Übergriffen von Migranten auf die einheimische Bevölkerung. Ob in Frankreich, Belgien oder Deutschland: Öffentliche Plätze werden zunehmend zu lebensgefährlichen Schlachtfeldern.