Intel verschiebt den Bau seines Werkes in Magdeburg um mindestens zwei Jahre. CEO Gelsinger nennt Sparmaßnahmen und Umsatzeinbrüche als Gründe. Was bedeutet das für die geplante Förderung?
Das Ökumenische Netzwerk Asyl in der Kirche NRW ist für seinen Einsatz gegen Abschiebungen geehrt worden. Kritiker werfen dem Netzwerk jedoch vor, sich längst von der Heilsbotschaft entfernt zu haben und zu einer links-grünen Vorfeldorganisation geworden zu sein.
Erst vor rund einem Monat hatte eine Werbekampagne in Sachsen-Anhalt wegen ihrer Ähnlichkeit mit CDU-Wahlwerbung für Aufregung gesorgt. Eine Anfrage der AfD brachte nun weitere Details über die dahinter stehende Agentur ans Licht, die dem Büroleiter des CDU-Fraktionsvorsitzenden gehört.
In der Ausländerbehörde Magdeburg sorgte ein Vorfall für Aufsehen, bei dem ein geduldeter Asylbewerber eine Morddrohung aussprach. Er wurde daraufhin von der Polizei festgenommen und in eine psychiatrische Einrichtung zwangseingewiesen.
Ein 33-Jähriger soll in Magdeburg zwei AfD-Mitglieder beim Verteilen von Flyern verbal attackiert, bespuckt und mit seinem Kampfhund bedroht haben. Die Polizei ermittelt.
Gerade noch hatte der Gesundheitsminister besonders gefährdeten Patienten zu einer Auffrischungsimpfung geraten. Jetzt steht ein Corona-Impfstoff zur Diskussion, nachdem ein Magdeburger Labor Verunreinigungen festgestellt hat.
Erst vor wenigen Jahren wurde ein Fall bekannt, in dem eine Mitarbeiterin des Universitätsklinikums Magdeburg personenbezogene Daten an Linksextremisten weitergegeben hatte. Nun gibt es Hinweise, dass es erneut zu einer Datenweitergabe gekommen sein könnte. Dieses Mal ist der Tatort aber eine Polizeieinrichtung.
Die AfD, deren Parteitag am Wochenende die EU als „gescheitert“ bezeichnet hatte, sei „auf Hass gegründet“ und wolle „das Bestehende zerstören“, sagte die französische EU-Ministerin Laurence Boone.
An den kommenden beiden Wochenenden will die AfD ihre Kandidaten für die Europawahl nominieren. Mehr als 50 Bewerber haben sich bereits angemeldet – die Partei muss klug auswählen, um die richtigen Kandidaten nach Brüssel zu schicken, meint der stellvertretende FREILICH-Chefredakteur Bruno Wolters.
Der US-Technologiegigant Intel will in Magdeburg eine hochmoderne Fabrik errichten und wird dabei mit Subventionen unterstützt. Für viele Kritiker aus dem konservativen Lager ist die Beteiligung von Ministerpräsident Habeck an dem Deal Grund genug, wieder einmal zu meckern – dabei ist die Intel-Fabrik eine einmalige Chance, meint FREILICH-Redakteur Bruno Wolters.