In China wurde in einem australischen Horrorfilm mithilfe Künstlicher Intelligenz ein homosexuelles Paar digital in ein heterosexuelles verwandelt.
Ein LGBT-Kinderbuch steht im Zentrum eines Missbrauchsverdachts in einer Schweizer Kita. Kritiker warnen, dass das Buch nicht nur Pädophile ansprechen, sondern auch Grooming erleichtern könnte.
Gegen die Anführer der patriotischen Gruppierung „Junge Tat“ läuft seit Jahren ein Ermittlungsverfahren. Nun droht die Anklage. Die Betroffenen halten die Vorwürfe für absurd.
Der Generalstaatsanwalt von Arkansas lässt ein geplantes Siedlungsprojekt für Weiße juristisch prüfen. Verfassungsrechtliche Bedenken könnten nun Konsequenzen für das Projekt haben.
Trotz politischer Debatten wird Wegner beim CSD präsent sein. Der Regierende Bürgermeister kündigte seine erneute Teilnahme an der queeren Großveranstaltung an.
Mehrere frühere Sponsoren, darunter auffällig viele US-Firmen, haben ihre Unterstützung für den Berliner CSD in diesem Jahr eingestellt. Dem veranstaltenden Verein fehlt nun viel Geld.
Meldestellen haben in Deutschland seit einigen Jahren Hochkonjunktur. Nächste Woche startet in Nordrhein-Westfalen eine neue Meldestelle, die unter anderem Fälle von Antiziganismus und Muslimfeindlichkeit erfassen soll.
Im Zuge der Proteste der „Black Lives Matter“-Bewegung vor einigen Jahren haben viele große Unternehmen umstrittene Diversity-Maßnahmen eingeführt und umgesetzt. Seit einiger Zeit sind viele Unternehmen jedoch dabei, diese wieder abzuschaffen. FREILICH stellt zehn Unternehmen vor, die diesem Trend gefolgt sind.
Die AfD kritisiert die hohen Ausgaben für den hessischen Aktionsplan „Akzeptanz und Vielfalt“. Millionen flossen in queere Projekte, eine Evaluation fehlt allerdings.
Die FPÖ-Politikerin Elisabeth Dieringer-Granza sitzt seit der Europawahl im EU-Parlament. Im Gespräch mit FREILICH spricht sie über ihre Kärntner Wurzeln und übt scharfe Kritik an der aktuellen EU-Migrationspolitik.