Der harte Kurs Niederösterreichs bei Leistungen und Pflichten für Asylberechtigte zeigt Wirkung: Immer mehr Migranten verlassen das Bundesland kurz nach ihrer Anerkennung – vor allem in Richtung Wien.
Die wachsenden Lobbykontakte in Brüssel und der politisch flankierte Ausbau der Windkraft rücken erneut in den Fokus. Besonders die sensiblen Alpenregionen stehen dabei im Zentrum der Kritik.
In Wörgl wurden Kreuze aus den Klassenzimmern einer Schule entfernt und teilweise im Müll entsorgt. Inzwischen hat die Bildungsdirektion die Wiederanbringung der Kreuze angeordnet.
Ein Film zeichnet nach, wie Asylbewerber in Tirol inmitten alpiner Stille von der Gesellschaft abgeschnitten gewesen sein sollen. Die Folge sei eine psychische Belastung durch Monotonie.
Die Lage für Österreichs Unternehmen wird immer schwieriger: Hohe Energiekosten, Personalausgaben und geopolitische Krisen treiben immer mehr Betriebe in die Insolvenz.
Die österreichische Gastronomie wäre ohne ausländische Arbeitskräfte kaum überlebensfähig. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor.
Syrer, Türken, Rumänen und Serben stellen den größten Anteil unter den ausländischen Arbeitslosen in Österreich. In Wien besitzt mehr als die Hälfte der Beschäftigungslosen keinen österreichischen Pass.
Während die Geburtenrate in Österreich weiter sinkt, wächst die Bevölkerung ausschließlich durch Zuwanderung, die zunehmend aus Drittstaaten stammt.
Auch in diesem Jahr findet wieder die FAV-Akademie in Kärnten statt. Dabei widmen sich die Referenten der politischen Rechten zwischen Meta- und Realpolitik.
Die Geburtenrate in Österreich hat im Jahr 2024 einen historischen Tiefstand erreicht. Diese Entwicklung ist in fast allen Bundesländern zu beobachten.