Nachdem es in Dänemark in den letzten Monaten vermehrt zu Straftaten durch kriminelle Minderjährige gekommen war, reagierte die Politik mit verschärften Grenzkontrollen und härteren Strafen. Der dänische Justizminister Hummelgaard sprach in diesem Zusammenhang sogar von „Kindersoldaten“.
Der Fall der polnischen Familie Klaman, deren vier Töchter von den schwedischen Behörden bei Pflegeeltern untergebracht wurden, führt zu diplomatischen Spannungen zwischen Polen und Schweden.
Botswana führt laut einer aktuellen Datapanda-Statistik die weltweite Vergewaltigungsrate mit 92,93 Fällen pro 100.000 Einwohner an, gefolgt von Lesotho und Südafrika; Schweden liegt in der Statistik auf Platz fünf.
In Schweden sorgt ein Gesetzesentwurf, der öffentliche Angestellte zur Meldung von Migranten ohne Papiere verpflichtet, für landesweite Besorgnis. Kritiker bezeichnen den Entwurf als „Denunziationsgesetz“ und warnen vor schweren ethischen und sozialen Folgen.
Deutschland ist für viele Migranten ein attraktives Einwanderungsland. Dies belegen auch die Zahlen von Eurostat, die zeigen, wie stark sich die Wanderungszahlen zwischen den europäischen Ländern unterscheiden.
Viele Länder in Europa sind nach wie vor mit hohen Zuwanderungszahlen konfrontiert. Eine aktuelle Analyse der Zahlen zeigt nun, dass darunter auch Länder mit rechten Regierungen sind.
In Schweden soll es zu einem dramatischen Vorfall gekommen sein: Weil die Mutter eines Somaliers keine weiße, nicht-muslimische Schwiegertochter haben wollte, soll ihr Sohn seine schwangere Freundin erwürgt haben.
Die Aufnahme Schwedens in die NATO nach dem grünen Licht der Türkei ist das Ergebnis zahlreicher sicherheitspolitischer Zugeständnisse der NATO an Ankara. Ungarn folgt diesem Muster. Es ist nicht auszuschließen, dass weitere NATO-Staaten diesen Weg gehen und nationale Interessen in den Vordergrund stellen. Erste Risse im NATO-Bündnis sind bereits sichtbar. Der Politikwissenschaftler Seyed Alireza Mousavi analysiert das Verhalten der Türkei und der NATO.
Nach einem Gesetzesentwurf der schwedischen Regierung sollen künftig Personen mit gültiger Aufenthaltserlaubnis ausgewiesen werden können, wenn sie einen „fehlgeleiteten Lebensstil“ führen.
Die Studie untersuchte die Daten von 3.039 Personen, die zwischen 2000 und 2015 wegen Vergewaltigung verurteilt wurden.