Die Forderung nach einem Ende des Rundfunkbeitrags erhält eine beispiellose politische Dynamik. Laut Niklas Lotz gibt es nun gleich zwei realistische Möglichkeiten, den Rundfunkstaatsvertrag zu kippen.
Nach dem Brandanschlag auf die Wahlkreisbüros der AfD-Abgeordneten Rene Dierkes und Tobias Teich in München wächst die Kritik am Umgang des Staates mit linksextremer Gewalt. Die Politiker fordern ein konsequentes Vorgehen gegen diese.
Ein ZDF-Schauspieler hat mit gehässigen und obszönen Kommentaren gegen die rechte Frauengruppe „Lukreta” für Empörung gesorgt. Screenshots davon verbreiten sich in den letzten Tagen in den Sozialen Medien.
Nach Druck musste der MDR eine falsche Darstellung eines AfD-Antrags korrigieren. Hintergrund ist eine Sendung, in der eine Position der AfD falsch wiedergegeben wurde.
Ein MDR-Reporter hat mit einem Social-Media-Beitrag über Björn Höcke im Zusammenhang mit zwei Todesfällen für Empörung gesorgt. Seine Wortwahl wird als geschmackloser Todeswunsch gewertet.
Viele Beobachter hatten es bereits geahnt, nun gibt auch Anne Will es zu: Im Umgang mit der AfD verstieß ihre Talkshow gegen den Auftrag der öffentlich-rechtlichen Medien.
Mit emotional aufgeladenen und teils absurden Argumenten rechtfertigt Zeit-Journalist Christian Fuchs die Veröffentlichung der jüngsten Recherche zum rechten YouTuber „Clownswelt“. Diese schlägt seit Tagen hohe Wellen.
Ein ARD-Clip auf TikTok behauptet, in Deutschland gebe es 40.600 „gewaltorientierte Rechtsextremisten“ – doch ein kurzer Blick in den Verfassungsschutzbericht zeigt, dass das nicht stimmt.
Das ZDF sieht Social Media nicht nur als Plattform, sondern auch als Hebel für mehr Geld. Wie genau mehr finanzielle Mittel legitimiert werden könnten, diskutierten ZDF-Mitarbeiter auf einer internen Veranstaltung.
Ende Oktober planten führende ZDF-Mitarbeiter das Vorgehen gegen die angekündigte Rundfunkreform. FREILICH erhielt einen Mitschnitt der internen Veranstaltung.