Die antisemitische Gewalt in Deutschland verändert sich: Nicht mehr nur Täter aus dem rechten Spektrum prägen die Statistik, sondern zunehmend auch Migranten.
Harvard, Columbia und die University of California: die Liste der Hochschulen, welche mit der Regierung Trump aneinandergeraten sind, wächst. Was bedeutet der aggressive Kurs des amerikanischen Präsidenten – und gibt es von diesem vielleicht etwas zu lernen?
Emmanuel Macron hat Netanjahus jüngste Antisemitismus-Vorwürfe entschieden zurückgewiesen und dabei von einer Instrumentalisierung gesprochen.
Laut Verfassungsschutzbericht verzeichnet Hamburg einen Höchststand islamistischer Akteure – der Großteil von ihnen gilt als gewaltbereit. Die Zahl islamistisch motivierter Straftaten hat sich im Jahr 2024 mehr als verdreifacht.
Der Nahostkonflikt spaltet die AfD: Iris Dworeck-Danielowski kritisiert die pro-israelische Haltung der Bundestagsfraktion. Sie fordert eine parteiinterne Debatte, um die Positionen zu klären und zu verhindern, dass die Partei ihre Wählerbasis verliert.
Die meisten antisemitischen Vorfälle in Österreich gingen im vergangenen Jahr auf das Konto muslimischer und linker Täter, so ein neuer Bericht. Das ruft Kritik an der Regierung hervor.
Kürzlich ist das Buch „Antisemitismus. Frage und Versuch“ im Antaios Verlag erschienen. FREILICH wirft einen kritischen Blick auf das neue Werk von Simon Kießling.
Die Bundesregierung hat eine detaillierte Statistik über deutschfeindliche Straftaten bis Ende Januar 2025 veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass die Zahlen in diesem Bereich weiter ansteigen.
Meldestellen haben in Deutschland seit einigen Jahren Hochkonjunktur. Nächste Woche startet in Nordrhein-Westfalen eine neue Meldestelle, die unter anderem Fälle von Antiziganismus und Muslimfeindlichkeit erfassen soll.
Zum 80. Jahrestag der Bombardierung Dresdens sorgt die Autorin Charlotte Gneuß mit einer provokanten These für Aufregung. Demnach waren die Dresdner selbst Schuld an der Bombardierung ihrer Stadt.