„Neues Deutschland“: Das neue FREILICH-Magazin ist da!

Die 17. Ausgabe des FREILICH-Magazins ist kürzlich erschienen. Thematisch bewegt sich das 98 Seiten starke Heft „Neues Deutschland“ zwischen deutscher Innenpolitik, dem Krieg in der Ukraine und rechter Jugendkultur.
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3 Minuten Lesezeit

Alles ändert sich. Wer wählt, bekommt freilich, was er sich wünscht. Die Bundesrepublik strahlt in Rot-Grün-Gelb. Werden die Neuen das Land zur Unkenntlichkeit umformen? FREILICH liefert Zahlen, Fakten und Stellungnahmen zur deutschen Ampelkoalition. Neben der Regierung widmet sich FREILICH in der aktuellen Ausgabe aber auch der Oppositionspartei AfD: In einer Reportage wird ihr Weg von einer bloßen Protestpartei zu einer Partei mit alternativem Politikansatz aufgezeigt.

Im großen FREILICH-Interview erzählt der Journalist Michael Klonovsky über das Leben in der BRD und DDR, den „woken“ Zustand der Gesellschaft und literarische Inseln im inneren Exil. Und die konservative Edelfeder stellt provokant fest: „Deutschland ist ein Psychopath!“

Im zweiten Interview spricht der Philosoph und Leiter des Instituts für Staatspolitik (IfS), Erik Lehnert, über Politik als Beruf und Berufung.

Ukraine, Libanon und rechte Jugendkultur

Neben der deutschen Politik behandelt das FREILICH-Heft auch den aktuellen Krieg in der Ukraine: Das Ziel der Westbindung der Ukraine bedeutet eine Abkehr von der „Russischen Welt“. Die damit ausgelöste geopolitische Plattenverschiebung ist ein wesentlicher Faktor für den Krieg in der Ukraine. Niklas E. Hartmann beleuchtet in seiner Reportage „Das große Spiel“ den Ukraine-Konflikt aus geopolitischer Perspektive. Und Martin Lichtmesz beschreibt in seiner Kolumne „Das Letzte“, wie nach der Corona-Pandemie nun mit dem Ukraine-Krieg eine neue Sau medial durch das Dorf getrieben wird.

Eindrückliche Bilder erwarten den Leser diesmal in einer exklusiven Fotostrecke über den von Hyperinflation, Blackouts und Hunger krisengebeutelten Libanon. Die Geister der Vergangenheit wird man nicht so schnell los. Droht dem Land ein neuer Bürgerkrieg? Mario Müller war direkt vor Ort.

Im Kulturteil geht es u.a. um „Neue rechte Jugendkultur“ von Neofolk über Black Metal bis Hip Hop. Denn: Rechts zu sein ist auch eine ästhetische Entscheidung und Jugendkultur ist wichtig, wenn man nicht der nächste Altherrenverein im rechtspolitischen Spektrum werden möchte. Außerdem findet sich im Heft ein Portrait des jungen deutschen Schriftstellers Volker Zierke sowie ein Lesestück aus seinem Werk „Ins Blaue“. Und der Essay „Die große Müdigkeit“ von Christoph Haberberger handelt von der Ausbreitung des Reaktionären.

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