Warner Bros. hat eine Neuauflage der „Harry Potter“-Serie angekündigt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf eine diversere Besetzung gelegt, wobei Gerüchten zufolge die Rolle der Hermine Granger von einer schwarzen Schauspielerin gespielt werden könnte.
Im niedersächsischen Landtag stellte sich Ministerpräsident Stephan Weil den Fragen der Opposition. Bei einer Frage der AfD geriet er allerdings ins Straucheln. Die AfD spricht von einem beinahe Fremdschämmoment.
„My Lady Jane“ ist eine neue Amazon-Serie, die auf der Geschichte von Lady Jane Grey basiert und die Frage beantworten will, was passiert wäre, wenn die Neun-Tage-Königin Jane nicht kurz nach ihrer Krönung enthauptet worden wäre. Als satirisch-romantische Hommage an die Tudor-Zeit nimmt es die Serie mit der historischen Genauigkeit aber nicht so genau.
Die Gesellschaft wird derzeit von Debatten über den Kampf gegen Rechts beherrscht, während Kritik am Islam nur leise zu vernehmen ist. Das und mehr prangert Michael Mansion in seinem neuen Buch Ungeist als Zeitgeist an, das der Germanist Günter Scholdt für FREILICH rezensiert hat.
In einem Interview bezeichnete der renommierte Historiker Niall Ferguson woke Geisteshaltung als „verrückte Religion“ und erklärte, er vermisse die traditionellen Ideale an den Universitäten. Deshalb hat er jetzt seine eigene Universität mitbegründet.
Nachdem eine US-amerikanische Fitnesskette einer Kundin gekündigt hatte, die sich öffentlich über Transgender-Frauen in der Frauenabteilung beschwert hatte, verlor „Planet Fitness“ an der Börse rund 400 Millionen US-Dollar an Wert.
Diversität, Klima und Antirassismus bestimmen immer mehr wirtschaftliche Entscheidungen. Kevin Dorow zeigt in seiner Analyse, wie sich „Wokeness“ und Kapitalismus heute verbinden.
Der Technologiekonzern hatte mit übertriebener und historisch unkorrekter Darstellung historischer Persönlichkeiten und Rassismus gegen Weiße für Aufregung gesorgt. Dies schlug sich zuletzt auch im Börsenkurs nieder.
Ein kürzlich eingebrachter Gesetzentwurf sieht etwa die Aufnahme einer Regelung „zum Umgang mit transsexuellen, intergeschlechtlichen und nicht-binären Gefangenen oder Gefangenen mit diversem oder offenem Geschlechtseintrag“ vor.
Woke Bücher, die nach dem Tod von George Floyd von „unerfahrenen“ Verlegern mit enormen Vorschüssen gekauft wurden, erwiesen sich als Flops. Dazu gehörten queer-feministische Romane und die Memoiren von Elliot Pages.