Eine neue Umfrage sieht die AfD in Sachsen deutlich vor der CDU und nahezu in Reichweite der absoluten Mehrheit. Die Ergebnisse heizen die Debatte über eine politische Neuaufstellung im Freistaat an.
Die sächsische Landesregierung hätte im vergangenen Jahr tausende Stellen im Landesdienst einsparen und damit Kosten senken können. Kritiker werfen ihr vor, diese Chance nicht genutzt zu haben.
In manchen Dresdner Schulklassen liegt der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund bei über 60 Prozent, in Einzelfällen sogar bei 100 Prozent. Kritiker warnen vor dieser Entwicklung und fordern entschlossenes Handeln.
Das Brunswik-Institut hat bereits mehr als 1,5 Millionen Euro an Fördermitteln erhalten und soll in Zukunft noch mehr Geld bekommen, doch Kritiker halten seine Arbeit für höchst problematisch.
Die Erhöhung der Grunderwerbsteuer in Sachsen sollte Mehreinnahmen bringen, doch das Gegenteil ist eingetreten. Die AfD übt scharfe Kritik.
In Sachsen wurden bis Ende 2024 mehrere hundert Anträge auf Entschädigung von Corona-Impfschäden gestellt, von denen nur sehr wenige positiv beschieden wurden. Viele Betroffene von Negativbescheiden haben Widerspruch eingelegt.
Immer wieder tauchen in Deutschland Berichte über vermeintliche rechtsextreme Übergriffe oder Anschläge auf, die sich später als Falschmeldungen herausstellen. FREILICH stellt fünf solcher Vorfälle aus den letzten Jahren vor.
Laut einer aktuellen Umfrage legt die AfD in Sachsen deutlich zu und könnte bald die 40-Prozent-Marke knacken. Indes wächst die Unzufriedenheit mit Ministerpräsident Kretschmer.
Ende Oktober planten führende ZDF-Mitarbeiter das Vorgehen gegen die angekündigte Rundfunkreform. FREILICH erhielt einen Mitschnitt der internen Veranstaltung.
Die Verhandlungen über die „Brombeer-Koalition“ in Sachsen sind gescheitert. Differenzen in der Friedens- und Migrationspolitik führten zum Abbruch. Die CDU steht vor einer schwierigen Regierungsbildung und hat nun vier Optionen.