In den letzten zehn Jahren hat die Stadt Potsdam mehrere Millionen Euro für die Unterbringung und Integration von Asylbewerbern ausgegeben. Das sorgt für politischen Zündstoff.
Zehn Jahre nach der Migrationskrise stellt sich Erzbischof Stefan Heße demonstrativ hinter Angela Merkel. Ihr berühmter Satz „Wir schaffen das“ sei richtig gewesen und habe eine „humanitäre Katastrophe“ verhindert.
Das deutsche Bildungssystem steht vor dem Kollaps: Sprachdefizite, fehlende Frühförderung und eine falsche Verteilung der Ressourcen führen dazu, dass ganze Schulen unter der Last der Migration leiden.
Mit seinen ungewöhnlichen Vorschlägen zur öffentlichen Ordnung sorgt Maximilian Krah für Diskussionen. Der AfD-Politiker plädiert für eine stärkere Rolle gesellschaftlicher Milieus und somit für mehr „Sozialkontrolle”.
In Thüringen dürfen Asylbewerber ihre Bezahlkarten legal in Bargeld umwandeln, der Tausch ist gesetzlich nicht verboten. Die AfD spricht von einem „rechtsstaatlichen Offenbarungseid“ und fordert ein hartes Durchgreifen.
Die Zahl der Sexualdelikte in bayerischen Schwimmbädern ist im Jahr 2024 sprunghaft angestiegen. Besonders stark fällt dabei der Anstieg unter ausländischen Tatverdächtigen ins Gewicht.
Bereits Anfang Juli hatte die schwarz-blaue Regierung einen verschärften Sparkurs gegen linke NGOs eingeführt. Mehrere dieser NGOs mussten ihre Angebote inzwischen einschränken oder sogar ganz einstellen.
Ein brandenburgischer Bürgermeister fordert ein Vetorecht für Kommunen bei Abschiebungen und stellt damit das bisherige Asylsystem infrage. Für seinen Vorstoß erntet er scharfe Kritik.
Ein wachsender Bildungstrend sorgt für Diskussionen: Immer mehr muslimische Kinder erhalten ihren Religionsunterricht in Oberösterreich nicht mehr in der Schule, sondern in Moscheen.
In einem Positionspapier äußert sich die Diözese Rottenburg-Stuttgart zur Debatte um Asyl und Migration. Darin betont sie ihr Engagement für Integration und erklärt, dass „Fremdenfeindlichkeit“ mit ihrem Selbstverständnis unvereinbar ist.