Freilich #36: Ausgebremst!

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„Krasses, luzides Buch“: Wie Benedikt Kaiser den Mainstream nervös macht
Politik
12.12.2025

„Krasses, luzides Buch“: Wie Benedikt Kaiser den Mainstream nervös macht

Ein Leitartikel der Zeit sowie Reaktionen prominenter Journalisten zeigen, wie stark Benedikt Kaisers neues Buch „Der Hegemonie entgegen“ etablierte Deutungsmuster irritiert.

„Der Hegemonie entgegen“: Kaisers Buch als Schwert im Kampf um kulturelle Macht
MEINUNG
von Fabian Walch

„Der Hegemonie entgegen“: Kaisers Buch als Schwert im Kampf um kulturelle Macht

Benedikt Kaiser zählt zu den wichtigsten Vordenkern der Neuen Rechten. Er enttäuscht auch mit seinem jüngsten Werk nicht. Das Buch, meint Fabian Walch, gehört ins Regal eines jeden, der die aktuelle metapolitische Hegemonie der Linken gebrochen sehen will.

Souveränität oder Simulation? Die Wehrpflichtdebatte im Schatten der Hegemonie
MEINUNG
von Kevin Dorow

Souveränität oder Simulation? Die Wehrpflichtdebatte im Schatten der Hegemonie

Die aktuelle Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht offenbart einen Staat, der seine Souveränität bereits verloren hat. Kevin Dorow zeigt, wie das Narrativ der Pflicht zur Fassade einer ausgehöhlten politischen Ordnung geworden ist.

Schwarze Rhetorik, grüne Politik: Die CDU als Täuschungsmanöver
MEINUNG
von Frank-Christian Hansel

Schwarze Rhetorik, grüne Politik: Die CDU als Täuschungsmanöver

Die CDU gibt sich konservativ, agiert aber als Vollstrecker grüner Machtziele, kritisiert Frank-Christian Hansel. Ihre Rhetorik sei irreführend – und stabilisiere genau das System, das sie zu kritisieren vorgibt.

Lampedusa, Meloni und die gemäßigte Rechte
MEINUNG
von Fabian Küble

Lampedusa, Meloni und die gemäßigte Rechte

Auf Lampedusa erlebt Europa erneut den Ansturm Zehntausender illegaler Migranten auf seine Küsten. Zugleich zeigt sich hier das epochale Scheitern der gemäßigten Mitte-rechts-Politik, wie sie Meloni seit ihrem Amtsantritt im vergangenen Jahr vertritt, meint Fabian Küble.

US-Soziologe Carl: Die Ära der westlichen Hegemonie endet
Welt
25.11.2022

US-Soziologe Carl: Die Ära der westlichen Hegemonie endet

Viele Experten und Denkfabriken sind sich einig: die Welt erlebt gerade einen Epochenwechsel. Die ökonomischen, demographischen und politischen Gewichte verschieben sich zusehends weg von der westlichen Hemisphäre hin zu den aufstrebenden Mächten Eurasiens – vor allem Russland, China und Indien. Vom „Ende der Geschichte“, das der US-Politikwissenschaftler Francis Fukuyama Anfang der neunziger Jahre in seinem vielbeachteten Buch prophezeite, spricht heute niemand mehr.
Panoramagate & Co.: Die linke Jagdgesellschaft bläst zum Angriff
MEINUNG
von Julian Schernthaner

Panoramagate & Co.: Die linke Jagdgesellschaft bläst zum Angriff

Die vergangene Woche war ein Musterbeispiel der Hegemonie. Linke Stichwortgeber in den Medien skandalisieren irgendetwas – und können sich auf „Experten“ und Zivilgesellschaft verlassen, das verdrehte Narrativ zu stützen.
Homogenität, Gewalt, Ordnung: Linke Verlustangst im vorpolitischen Raum
MEINUNG
von Tino Taffanek

Homogenität, Gewalt, Ordnung: Linke Verlustangst im vorpolitischen Raum

Um patriotischen Akteuren den metapolitischen Raum vorzuenthalten, stellen ein „Rechtsextremismus-Forscher“ und eine „politische Korrespondentin“ die Grundlagen staatlicher Ordnung in Frage.
Kolumne: Online-Pranger für Patrioten erinnert an perfide Stasi-Methoden
MEINUNG
von Julian Schernthaner

Kolumne: Online-Pranger für Patrioten erinnert an perfide Stasi-Methoden

Wenn Stasi-Methoden in Deutschland erneut Schule machen, dann ist es für Demokratie und Rechtstaatlichkeit im Land zwischen Rhein und Oder möglicherweise schlecht bestellt. Zwei Episoden aus der jüngeren Vergangenheit lassen die Alarmglocken bei jedem schrillen, dem Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit ein wichtiges Anliegen sind. 
Kolumne: „Warum es nicht so toll war, für VICE zu arbeiten“
MEINUNG
von Julian Schernthaner

Kolumne: „Warum es nicht so toll war, für VICE zu arbeiten“

Es ist ein Knalleffekt im linksliberalen Blätterwald: Auf einen Schlag verliert der österreichische Ableger von VICE seine gesamte Redaktion. Aus Protest vor der Zusammenlegung mit den deutschen und schweizerischen Redaktionen kehren acht Journalisten dem selbsterklärten Lifestyle-Magazin den Rücken.
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