Eine Reportage von ServusTV deckt auf: Sozialhilfeempfänger in Wien erhalten mehr Geld als arbeitende Familien in Oberösterreich. Die Diskussion um die Verteilungsgerechtigkeit ist eröffnet.
In Österreich sorgt der Fall einer syrischen Familie in Wien, die monatlich 4.600 Euro Mindestsicherung erhält, für Diskussionen. Nun erklärte ein anderer syrischer Migrant, dass diese Summe zu wenig sei, um ein gutes Leben zu führen. Er und seine Familie bräuchten dafür 4.000 Euro im Monat.
Ende Juli findet in Berlin wieder der Christopher Street Day statt. Ob der CDU-Bürgermeister Kai Wegner ihn eröffnen darf, ist noch unklar. Das hängt von der Umsetzung der Kernforderungen ab, die der Verein CSD Berlin dem regierenden Bürgermeister vor wenigen Tagen übergeben hat.
Im Westen wird die Werbung immer bunter und vielfältiger – nicht so in Japan. Ein Werbespot für die Fast-Food-Kette McDonald's wurde dort zum Welterfolg.
Nun ist auch die Ehe ins Visier der Woken geraten. „Heiratsfundamentalismus", so die Professorin Bethany Letiecq aus dem US-Bundesstaat Maryland, sei wie „struktureller Rassismus" ein „wesentliches strukturierendes Element weißer heteropatriarchaler Vorherrschaft".
Europa wird immer älter und hat zu wenig Kinder. In der neuen FREILICH-Ausgabe zeigen wir, was diese Entwicklung für unsere Zukunft bedeutet.
Vier Tage Arbeit, drei Tage Wochenende – dieses Modell wird in vielen Ländern immer populärer. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Felix Wolf, wie mit dem Modell die Demografie, die Beschäftigungsquote, die Vollzeitquote und der wirtschaftlichen Aufschwung gleichermaßen gefördert werden könnte.
Während manche Patrioten das schwarz-blaue Regierungsprogramm in Salzburg für zu wenig ambitioniert in Kernthemen halten, regt sich der „Mainstream“ über Geld für Daheimbleib-Mütter auf.
In seinem Essay kritisiert Kevin Naumann die heutige Bildungspolitik, die immer früher Einfluss auf Kindern nimmt und sie bereits im Kindergarten indoktriniert, um sie zu vorbildlichen Staatsbürgern zu erziehen.
Am Sonntag will ein breites Bündnis gegen Drag-Queen-Lesungen demonstrieren. Auch Gegenproteste sind angekündigt.