Die Kosten für Sozialleistungen an syrische Migranten in Hamburg sind seit 2019 auf über 600 Millionen Euro gestiegen. Dabei macht das Bürgergeld den Löwenanteil der Ausgaben aus.
Obwohl die Zahl der in Hamburg lebenden Syrer rückläufig ist, steigen die Zahlen zu Straftaten syrischer Tatverdächtiger in der Hansestadt.
Die vom Hamburger Senat geplante Finanzspritze für die Asylpolitik stößt bei der AfD auf heftige Ablehnung. Die Partei wirft dem Senat Verantwortungslosigkeit vor.
Die neuesten Tatverdächtigenbelastungszahlen zeigen: In Hamburg sind Nichtdeutsche vier- bis fünfmal so häufig tatverdächtig wie Deutsche. In zwei Deliktsbereichen ist der Unterschied besonders groß.
Ein massiver Zahlenspagat bei Hamburgs ausreisepflichtigen Migranten wirft Fragen auf. Zwischen zwei Datenbanken klafft eine Differenz von fast 4.000 Personen.
Der Verdacht wiegt schwer: Organisierte Banden sollen sich systematisch mit ausländischen Arbeitskräften Bürgergeld erschleichen. Doch der Hamburger Senat liefert keine Zahlen, verfolgt die Straftaten nicht und verneint das Problem.
In Hamburg ist eine massive Zunahme afghanischer Tatverdächtiger und ausreisepflichtiger Migranten zu verzeichnen. Abschiebungen nach Afghanistan bleiben jedoch aus.
Laut Verfassungsschutzbericht verzeichnet Hamburg einen Höchststand islamistischer Akteure – der Großteil von ihnen gilt als gewaltbereit. Die Zahl islamistisch motivierter Straftaten hat sich im Jahr 2024 mehr als verdreifacht.
Bis Anfang Mai kam es in den Hamburger Asylunterkünften zu Hunderten von Polizeieinsätzen. Diese entwickeln sich zunehmend zu Brennpunkten.
Die Zahl der Übergriffe auf medizinisches Personal nimmt in Hamburg drastisch zu, auch die Kosten für Sicherheitsdienste sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen, wie eine Anfrage ergab.