Die Bundesregierung finanzierte ausgerechnet die Auslandsreise eines Autors, der den Pazifismus hinter sich gelassen und ein kämpferisches Weltbild angenommen hat. Das hat das Auswärtige Amt nun bestätigt.
Trotz der Krise im eigenen Land finanziert die Bundesregierung ein Museum in Nigeria mit Millionenbeträgen. Für Kritik sorgt noch ein weiterer Umstand im Zusammenhang mit dem Museum.
Immer mehr Afghanen erwirken erfolgreich ein Visum, indem sie die Bundesregierung vor den Verwaltungsgerichten verklagen. Hintergrund sind frühere Zusagen im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms.
In Pakistan warten nach wie vor Tausende afghanische Ortskräfte mit einer Aufnahmezusage auf ihre Einreise nach Deutschland. Die EKD fordert, dass ihnen diese zügig ermöglicht wird.
Die Bayerische Staatsregierung bleibt beim Thema Familiennachzug Antworten schuldig. Anstelle von Zahlen, Fakten oder Reformplänen gibt es nur Zuständigkeitsverweise, Lücken und Allgemeinplätze.
Franziska Giffey will gezielt mehr Menschen aus Indien nach Berlin holen und fordert dafür schnellere Visa sowie eine stärkere Willkommenskultur. Sie sollen die Lücke auf dem Arbeitsmarkt schließen.
Deutschland hat gezielt über 200 syrische Stipendiaten für den Wiederaufbau Syriens ausgebildet. Nach dem Ende der Assad-Regierung kehrten jedoch viele nicht in ihre Heimat zurück.
Laut Bundesregierung besitzt nur gut die Hälfte der aus dem Gazastreifen Evakuierten überhaupt einen deutschen Pass. Die AfD spricht von gezielter Irreführung und fordert mehr Transparenz über die Herkunft und Auswahl der Personen.
In Begleitung deutscher Diplomaten und organisiert von der israelischen Regierung ist am Dienstagabend ein Flug aus dem Gazastreifen in Leipzig gelandet. Der Flug ist Teil einer wachsenden Zahl „freiwilliger Ausreisen“ von Bewohnern des Gebiets.
Die Bundesregierung investiert Milliarden in Projekte zur Geschlechtergerechtigkeit. 2023 floss ein Großteil der Mittel des Auswärtigen Amtes und des BMZ in entsprechende Maßnahmen.