In Großbritannien sind immer mehr ausländische Haushalte auf Sozialleistungen angewiesen. Kritiker sprechen von einem entgleisten System und fordern harte Reformen.
Wer konservativ denkt, urteilt milder über politische Gegner – das zeigt eine internationale Studie mit überraschend klaren Ergebnissen.
Die Reform UK beklagt eine „Demoralisierungskampagne“, die es derzeit gegen die Jugend im Land gebe. Dem will die Partei entgegenwirken.
Mit Geldprämien und Teddybären soll Moderna Kinder zur Teilnahme an Covid-Studien gelockt haben. Wegen dieser und anderer Verstöße drohen dem Impfstoffhersteller nun harte Konsequenzen.
Der Autor und Vordenker Renaud Camus sollte diese Woche auf einer Veranstaltung der Homeland Party sprechen. Doch wie andere Rechte vor ihm wurde auch er mit einem Einreiseverbot belegt.
Die britische Regierung verschärft die Regeln für die Einbürgerung illegal eingereister Migranten. Sie gelten auch für Personen, die sich bereits im Vereinigten Königreich aufhalten.
Bis 2032 könnten fast fünf Millionen Migranten nach Großbritannien kommen. Damit wäre das Bevölkerungswachstum fast ausschließlich auf Zuwanderung zurückzuführen.
Die britische Labour-Partei plant angeblich tiefgreifende Änderungen des Wahlrechts, die mehrere Maßnahmen umfassen und nun auf Kritik stoßen.
Nachdem die Einwanderung nach Großbritannien einen neuen Rekordwert erreicht hat, hat der britische Premierminister Starmer die Politik der Tories scharf kritisiert und sie als „Ein-Nationen-Experiment“ bezeichnet.
Eigentlich ist die Begrenzung der Zuwanderung eine Kernforderung der konservativen Parteien. Ein Blick auf die Zahlen des Vereinigten Königreichs zeigt jedoch, dass insgesamt 42 Prozent der im Ausland geborenen Bevölkerung nach 2010, also während der konservativen Regierungszeit, ins Land gekommen sind.