Eine neue Studie zeigt, dass Asylbewerber der niederländischen Wirtschaft über Generationen hinweg hohe Kosten verursachen. Dabei gibt es Unterschiede zwischen den Einwanderergruppen.
Vertreter der Bundesregierung führen erste Gespräche mit der syrischen Übergangsregierung. Auch die EU öffnet diplomatische Kanäle.
Kein anderes Thema wurde in den letzten Jahren so intensiv diskutiert wie die Migration. Dabei begleite das Phänomen die Menschheit seit jeher, seit Jesus, so eine Journalistin.
Eine Stiftung in Deutschland fordert, dass Syrer selbst über eine Rückkehr in ihre Heimat entscheiden sollten. So könne der Wiederaufbau und die friedliche Transformation Syriens gefördert werden.
Die Vergangenheit von Vertretern der syrischen Übergangsregierung lässt vermuten, dass die neue Rechtsordnung im Land eine autoritäre und religiöse Prägung erhalten könnte – zum Nachteil der Frauen. Hier könnte ein jüngst vom EuGh ergangenes Urteil ins Spiel kommen.
Ein CNN-Bericht über die Freilassung eines Gefangenen aus einem syrischen Gefängnis sorgt für Aufsehen, da der als unschuldig dargestellte Mann offenbar Kriegsverbrechen begangen hat.
Die Grünen im EU-Parlament fordern, dass syrische Asylbewerber ihren Status behalten können, wenn sie sich in ihrem Heimatland aufhalten und beim Wiederaufbau helfen.
Die Türkei hat ihre Botschaft in Damaskus wiedereröffnet und fordert die Auflösung der YPG.
Werden die Syrer, die bis zuletzt nach Europa gekommen sind, nach dem Sturz Assads in ihre Heimat zurückkehren? Der Politikberater Robert Willacker glaubt nicht daran. Es werde nichts passieren, meint er in seinem Kommentar für FREILICH.
Die Machtbalance in der Region ist seit dem Gaza-Krieg ins Wanken geraten. Mit dem Sturz Assads in Syrien werden die Karten in der Region neu gemischt. Wird der neue Nahe Osten von Erdoğan und Netanjahu dominiert? Der Politikwissenschaftler Seyed Alireza Mousavi versucht in einer Analyse Antworten zu geben.