Die neue Integrationsstudie des ÖIF zeigt, dass Österreich vor einer tiefgreifenden demografischen Wende steht. In vielen Städten, insbesondere in Wien, prägt Zuwanderung zunehmend das gesellschaftliche und kulturelle Bild.
FPÖ-Nationalratspräsident Walter Rosenkranz zieht eine klare Linie: Künftig wird im österreichischen Parlament keine Gendersprache mehr verwendet.
Für die einen Relikt, für andere Gewissen: Die Deutsche Burschenschaft hält an einem Vaterlandsverständnis fest, das im modernen Europa kaum noch Platz hat und darin ihre zeitgemäße Rolle findet.
Eine aktuelle Umfrage zeigt ein klares Meinungsbild: Zwei Drittel der Deutschen lehnen das Gendern ab. Insbesondere ältere Menschen empfinden es als fremd und störend.
Auch in Sachsen steigt die Zahl der Kinder ohne deutsche Herkunftssprache deutlich an. Insbesondere in Freiberg und Döbeln prägen Schüler mit Migrationshintergrund den Schulalltag.
In Niedersachsen nimmt die Zahl der Kinder, die vor der Einschulung kaum Deutsch sprechen, dramatisch zu. Besonders stark betroffen ist die Stadt Salzgitter. Kritiker fordern deshalb dringendes Handeln.
Ein Zwischenruf im Hessischen Landtag sorgte für einen Eklat: Der CDU-Politiker Jörg Michael Müller attackierte die AfD-Fraktion mit einem skandalträchtigen Vergleich.
Slowenien wirft Österreich mangelndes Engagement bei den Minderheitenrechten vor. Die FPÖ verweist jedoch auf die jahrzehntelange Förderung der Kärntner Slowenen und wirft Slowenien Heuchelei vor.
In Zagreb regt sich Widerstand gegen einen massiven Import ausländischer Arbeitskräfte. Am Samstag wollen Bürger auf die Folgen der Migrationspolitik für Kultur, Identität und den Arbeitsmarkt aufmerksam machen.
Ein bekannter YouTuber fühlt sich bei einem Spaziergang durch Wien teilweise sehr unwohl, denn von der einstigen Stimmung sei kaum noch etwas zu spüren. Die dabei entstandenen Aufnahmen werfen ein grelles Licht auf die Realität in Teilen der Hauptstadt.