Die FPÖ hat bei den Nationalratswahlen in Österreich 29,2 Prozent der Stimmen erhalten und ist damit stärkste Kraft geworden. Parteichef Herbert Kickl erklärte sich zur Regierungsbildung bereit. ÖVP und SPÖ mussten historische Verluste hinnehmen.
Die französische konservative Partei RN um Parteichefin Marine Le Pen will auf europäischer Ebene nicht mehr mit der AfD zusammenarbeiten. Der französische Publizist Thomas Ferrier erklärt in seiner Analyse die Hintergründe.
Einem französischen Medienbericht zufolge will sich die französische RN von Marine Le Pen nach der Wahl von der AfD und der gemeinsamen Fraktion trennen.
Nachdem der Begriff „Remigration“ im Februar durch alle Medien geisterte, distanzierten sich der Rassemblement National und Marine Le Pen von diesem Konzept als „völlig antirepublikanisch“ und „antibürgerlich“. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Matisse Royer, was sich hinter dieser Haltung verbirgt.