Im US-Bundesstaat Kalifornien wurde kürzlich ein Gesetz unterzeichnet, das heftige Debatten auslöst. Kritiker warnen, dass das Gesetz Millionen von Kindern und Jugendlichen einem erheblichen Risiko medizinischen Missbrauchs aussetzt.
Der islamische Prediger Mohammed Hijab hat in der Vergangenheit immer wieder mit seinen Aussagen provoziert und für Aufsehen gesorgt. Aktuell steht er in der Kritik, weil er in einem Interview sagte, Pädophilie sei subjektiv.
In der niedersächsischen Gemeinde Edemissen hat kürzlich ein Elternbrief für Aufregung gesorgt. Darin sei unter anderem von „Doktorspielen“ die Rede gewesen, hieß es in Medienberichten. Die betroffene Kindertagesstätte, die den Brief verschickt hatte, weist die Vorwürfe zurück.
Mitte September präsentierte die FPÖ anlässlich des Urteils im Fall Florian Teichtmeister ihr Kinderschutzpaket. Neben einer deutlichen Erhöhung der Mindest- und Höchststrafen sieht das Paket teilweise ein lebenslanges Berufsverbot und eine lebenslange Eintragung ins Strafregister vor.
Hollywood ist „woke“ – das beweisen seit geraumer Zeit auch Produktionen aus den Häusern Disney, Pixar oder Netflix. Die Produktionen, die vermehrt LGBT-Themen aufgreifen und „blackwashing“ forcieren, kommen beim Publikum aber häufig gar nicht gut an.
Rund um den jährlich stattfindenden Pride Month rücken Veranstaltungen mit Titeln wie „Kinky Playground“ oder „Grundlagentraining für Shibari“, die im kommenden Monat in Berlin stattfinden werden und sich an Erwachsene richten, wieder vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit. Doch auch Veranstaltungen für Kinder stehen bei vielen Vereinen in dieser Zeit auf dem Programm. So auch die „Drag Queen Story Hours“.
Aktuell sorgt eine in Wien geplante Drag-Queen-Show für Kinder ab fünf Jahren für Aufregung.