Hunderte Studenten in Anzügen, Trachten und sonstigem feinen Zwirn. Viel Bier, viel Tradition – und vor allem viel, was hinter verschlossenen Türen geschieht. Was nach miefiger Vereinsmeierei riecht, hat jedoch auch seine süßen Seiten.
Hoch über der Stadt Eisenach thront das Burschenschaftsdenkmal. Das steinerne Bauwerk erinnert an die Freiheitsbewegung deutscher Studenten im 19. Jahrhundert und ist bis heute ein umstrittenes, jedoch historisch bedeutendes Symbol.
Zum heutigen Beginn des Burschentags 2025 in Eisenach versammeln sich über 300 Vertreter der Deutschen Burschenschaft aus dem In- und Ausland. Die Tagung verbindet Tradition, Gedenken und politische Debatte.
Das traditionsreiche Burschenschaftsdenkmal in Eisenach in Thüringen wurde zum wiederholten Male Opfer eines Anschlags. Die Täter hinterlassen deutliche Spuren.
Die AfD wird wegen ihres positiven Bezugs zum ethnischen Volksbegriff stark kritisiert, obwohl dieser Ansatz laut Norbert Weidner in vielen Ländern weltweit gängige Praxis ist. Er erklärt, was die AfD in diesem Zusammenhang von der Deutschen Burschenschaft lernen kann.
Die Thüringer BSW-Minister Katja Wolf und Steffen Schütz sehen sich mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert. Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht eine Mallorca-Reise, bei der sich Wolf möglicherweise bestechen ließ.
Nach monatelanger Fahndung wurde der mutmaßliche Linksextremist Thomas J. in Berlin festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, der „Hammerbande“ um Lina E. anzugehören und an mehreren brutalen Überfällen auf Rechte beteiligt gewesen zu sein.
Am Mittwoch soll in Dresden das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. fallen. Es könnten harte Strafen drohen.