An deutschen Hochschulen wird immer weniger Deutsch gesprochen – was als Zeichen internationaler Offenheit gilt, könnte sich als Bumerang erweisen: für Lehre, Wissenschaft und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
In manchen Dresdner Schulklassen liegt der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund bei über 60 Prozent, in Einzelfällen sogar bei 100 Prozent. Kritiker warnen vor dieser Entwicklung und fordern entschlossenes Handeln.
Fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung spricht zu Hause eine andere Sprache als Deutsch. Am häufigsten wird Türkisch gesprochen, gefolgt von Russisch und Arabisch.
Die AfD fordert eine deutliche Kürzung der Entwicklungshilfe und die Auflösung des BMZ. Ziel sei eine effizientere und stärker an deutschen Interessen orientierte Politik.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) will Asylbewerber nicht abschieben, sondern schneller in den Arbeitsmarkt integrieren. Er fordert eine schnellere Arbeitsaufnahme und mehr Sprachförderung.
Die Bundesregierung will Deutschland für indische Fachkräfte attraktiver machen und plant dazu unter anderem weniger Bürokratie und eine schnellere Visavergabe.