Jetzt neu: Die Kickl-FPÖ

Das FREILICH-Magazin legt eine Analyse zur Kickl-FPÖ vor. Die neue Studie gibt einen Ausblick auf die politische Zukunft der Freiheitlichen.
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Jetzt neu: Die Kickl-FPÖ

Das FREILICH-Magazin legt eine Analyse zur Kickl-FPÖ vor. Die neue Studie gibt einen Ausblick auf die politische Zukunft der Freiheitlichen.

Ist die Partei der Mann? Die Freiheitlichen sind so schnell benannt: die Steger-FPÖ in einer ungeliebten Koalition mit der SPÖ, die die FPÖ als Honoratiorenpartei in die Mitte und damit wohl zum Verschwinden bringen sollte. Die Haider-FPÖ, die ein neues Politik-Modell geschaffen hat und an der Koalition mit der ÖVP implodiert ist. Die Strache-FPÖ, das was Haider übriglassen wollte und was eben nicht die Kopie, sondern das Original war. Sie ist in Ibiza geblieben, wurde aber von einer Doppelführungsspitze aus Hofer/Kickl und Corona stabilisiert, war aber nie wirklich die Hofer-FPÖ. Und nun: seit dem 19. Juni 2021 die „Kickl-FPÖ“.

Der neue Obmann, „der aus dem Maschinenraum kommt“, ist wieder eine eindeutige Führungsspitze für eine geschrumpfte Partei, welche die Türkisen bei den freiheitlichen Kernproblemen Migration und Sicherheit überholen und wohl am liebsten abschaffen wollen. Herbert Kickl, der ehemalige Innenminister, wegen dem, so der urbane Mythos, dann nach Ibiza auch die Koalition gescheitert ist, weil er sich nicht herumschieben lassen wollte.

Herbert Kickl hat lange schon Stil und Inhalt der FPÖ mitgeprägt. Anlässlich der notwendigen Obmannwahl nach dem Rücktritt Norbert Hofers hat die TAGESSTIMME Autoren und politische Intellektuelle des Dritten Lagers gebeten, ihre Stellungnahmen abzugeben. Herausgekommen ist eine mehrstimmige Analyse des Ist-Zustandes der Freiheitlichen, die nicht nur die Person, sondern auch die Perspektiven freiheitlicher Politik analysiert und so auch die Politische Studie 9 „Aufstehen – Die Zukunft der Freiheitlichen nach Ibiza und der Wien-Wahl 2020“ fortsetzt. Die alte Ibiza-Kronen-Zeitungs-Schlagzeile „FPÖ am Ende“ (Politische Studie 2) hat sich übrgens nicht bewahrheiten. Zur Zeit der Wahl Herbert Kickls zum Bundesparteiobmann halten die Freiheitlichen aktuell rund 19 Prozent, sind somit eine stabile Partei und bleiben die wichtigste Oppositionskraft in Österreich. Mit dem Auftritt Kickls schaut alles auf ihn, wie die Freiheitlichen in die Zukunft gehen und ob sie wieder zu alter Frische gelangen werden, um Politik in Österreich aktiv mitzugestalten und damit auch Verantwortung zu übernehmen.

Die FREILICH Politische Studie „Die Kickl-FPÖ. Ausblick auf die politische Zukunft der Freiheitlichen in Österreich“ gibt es gratis beim FREILICH-Magazin als Download.

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