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Österreich: Nur elf Prozent sehen positive Entwicklung im Zusammenleben mit Migranten

Nur ein kleiner Teil der in Österreich Geborenen ist der Meinung, dass sich das Zusammenleben mit Migranten in den letzten Jahren verbessert hat. In anderen Gruppen fällt die Einschätzung anders aus.

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Österreich: Nur elf Prozent sehen positive Entwicklung im Zusammenleben mit Migranten

Nur ein kleiner Teil der in Österreich Geborenen ist der Meinung, dass sich das Zusammenleben zwischen Migranten und Österreichern verbessert hat.

© IMAGO / Viennareport

Wien. – Laut der Migrationserhebung 2024 von Statistik Austria empfindet nur eine kleine Minderheit der in Österreich Geborenen das Zusammenleben zwischen Österreichern und Migranten als positiv. Lediglich elf Prozent der im Land Geborenen gaben an, dass sich das Zusammenleben mit Migranten in den vergangenen drei Jahren „sehr verbessert“ oder „eher verbessert“ habe.

Positivere Bewertungen in anderen Gruppen

Im Vergleich dazu fällt die Einschätzung innerhalb anderer Gruppen deutlich optimistischer aus. Der Anteil positiver Bewertungen ist besonders hoch unter Personen aus Syrien (66,1 Prozent), Afghanistan (59,3 Prozent), dem Iran (31,5 Prozent) und der Russischen Föderation (43,1 Prozent). Auch bei Befragten aus Rumänien (41,1 Prozent), der Türkei (28,8 Prozent) und Serbien (25,5 Prozent) überwiegt eine eher positive Wahrnehmung.

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