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Exklusiv-Gespräch mit Ulrike Guérot in der nächsten Ausgabe!

Eigentlich war es eine Bilderbuchkarriere, die Ulrike Guérot hingelegt hat. Die deutsche Politikwissenschaftlerin, Publizistin und Europaexpertin war im politischen und medialen Mainstream gefragt und anerkannt. Doch dann kam Corona und plötzlich stand sie auf der „falschen Seite“. Wie an ihr ein Exempel statuiert wurde, erzählt Ulrike Guérot in der kommenden Ausgabe 21 von FREILICH.

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Exklusiv-Gespräch mit Ulrike Guérot in der nächsten Ausgabe!
Ulrike Guérot© IMAGO / VIADATA

Unter Corona berief sich die Politik gerne auf die einhellige Meinung „der Wissenschaft“. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass kritische Wissenschaftler „abgesägt“ wurden, wenn sie nicht der Regierungslinie oder der Mehrheit entsprachen. Was Konservative schon seit Jahren wissen, hat sich auch mit dem Ukrainekrieg nicht geändert: Eine kritische Äußerung kann die wissenschaftliche Arbeit, den Ruf oder sogar die Karriere beschädigen. Prominentestes Beispiel ist die Politikprofessorin Ulrike Guérot: Vom Liebling der Medien wurde sie aus dem Mainstream verbannt und zuletzt sogar unter fadenscheinigen Gründen entlassen.

Für die nächste Ausgabe des FREILICH Magazins konnten wir mit der Bonner Professorin ein Exklusiv-Gespräch über die skandalösen Vorgänge führen. Wie konnte aus der gefeierten Vordenkerin eines linksliberalen Europas eine umstrittene „Querdenkerin“ und „Putinversteherin“ werden, die aus dem Mainstream verbannt wird? Genügten dafür wirklich ein paar kritische Äußerungen zu den Coronamaßnahmen und zum Ukrainekrieg?

Im Gespräch erzählt Guérot, was soziale Ausgrenzung für sie persönlich bedeutet und welche Konsequenzen sie aus ihren Erfahrungen zieht. Gab es neben Kritik auch Beifall und wie geht sie mit Beifall von der vermeintlich „falschen Seite“ um? Das exklusive Gespräch mit Ulrike Guérot, das auf Twitter bereits vor Erscheinen für Furore sorgt, wird in der nächsten FREILICH-Ausgabe auf mehreren Seiten zu lesen sein. Da die Auflage limitiert ist, lohnt es sich schon jetzt, das Heft zu abonnieren, um es nicht zu verpassen.

Wer jetzt abonniert, bekommt die angesprochene Ausgabe pünktlich ins Haus geliefert. Ein Jahresabo gibt es schon ab 58 Euro. Hier geht's zum Abo-Formular.