Hätte der Mord in Aue verhindert werden können? Ein 24-jähriger Afghane wird verdächtigt, einen Mann erstochen zu haben. Doch möglicherweise war er den Behörden bereits bekannt.
Der Politikwissenschaftler Gerhard Mangott überlegt, sich aus X zurückzuziehen. Grund dafür sind Diffamierungen durch verschiedene Gruppen, die ihn stark belasten.
Die SPD ist bei den Landtagswahlen in Sachsen auf dem vierten Platz gelandet. Neben dem schlechten Abschneiden der Partei wird in den Sozialen Medien derzeit auch über das T-Shirt eines Teilnehmers der SPD-Wahlparty diskutiert.
Brasilien blockiert X: Richter de Moraes zieht die Reißleine, nachdem Musk eine gerichtliche Anordnung ignorierte. Die Maßnahme soll Desinformation und extremistische Äußerungen eindämmen. Ein Präzedenzfall im Kampf gegen Tech-Giganten?
Kurz vor der Landtagswahl in Thüringen sorgt die CDU mit einem Spot gegen Björn Höcke für Aufsehen. Darin wirft sie ihm vor, aus Angst vor einer Wahlniederlage den Wahlkreis gewechselt zu haben. Die AfD kontert den Vorwurf und weist auf ein ähnliches Vorgehen der CDU hin.
Sebastian Hotz hat seinen beliebten Podcast „Hotz & Houmsi“ nach zwei Jahren beendet, nachdem er wegen eines umstrittenen Vergleichs nach dem Attentat auf Donald Trump heftig in die Kritik geraten war.
Elon Musks Social-Media-Plattform X kämpft mit erheblichen Einnahmeverlusten und einem drastischen Umsatzrückgang, was die Tesla-Investoren beunruhigt. Experten vermuten, dass Musk möglicherweise Tesla-Aktien verkaufen muss, um das Finanzloch bei X zu stopfen.
Ein Wahlwerbespot der Satirepartei Die Partei, der Gewaltfantasien gegen AfD-Wähler thematisiert, sorgt in Sachsen für heftige Kritik. In den Sozialen Medien zeigen sich viele Nutzer empört.
Die Labour-Partei plant strengere Regeln für Social-Media-Plattformen, um die Verbreitung von „Fake News“ einzudämmen, was jedoch Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit aufwirft. Besonders die vorgeschlagene Klausel „legal, aber schädlich“ hat heftige Debatten ausgelöst.
Ein Polizeigewerkschafter löste mit seiner Forderung nach mehr Abschiebungen auf der Plattform X heftige Reaktionen aus. Kritik kam unter anderem von einem niedersächsischen Grünen-Politiker, der die Äußerungen als „verfassungsfeindliche Hassbewirtschaftung“ bezeichnete.