Aktuellen Zahlen zufolge häufen sich antiziganistische Delikte in mehreren deutschen Bundesländern. Zugleich zeigen die Daten, dass viele der Tatverdächtigen Nichtdeutsche sind.
Die bekannte Wiener Weinbar „Vino“ wurde zwei Nächte in Folge Ziel massiver Farbattacken. Die mutmaßlich linksextremen Täter hinterließen beschädigte Fassaden und verwüstete Möbel.
Bei einem mutmaßlich linksextremen Angriff auf das AfD-Wahlkreisbüro in Wilhelmshaven wurde ein Mitarbeiter mit Pfefferspray verletzt. Laut der Partei wurden zwei Verdächtige festgenommen.
Auf den Bürgertreffpunkt „Mühle Cottbus” wurde erneut ein Anschlag verübt. Der Treffpunkt war bereits in der Vergangenheit Ziel politisch motivierter Angriffe.
Während des Bundestagswahlkampfs 2025 kam es allein in Hamburg zu 18 Straftaten gegen AfD-Infostände. Die Partei sieht darin einen Angriff auf die Demokratie.
Immer wieder gefährden Linksextremisten durch ihre Taten die Sicherheit anderer Menschen. FREILICH stellt fünf Beispiele vor, bei denen Linksextremisten die Gefährdung anderer billigend in Kauf genommen haben.
In Hamburg-Billstedt wurde ein Buttersäureanschlag auf die Wohnung eines AfD-Politikers verübt. Die AfD spricht von linksextremer Gewalt und fordert eine klare Verurteilung durch alle Parteien.
Rund um den Bayreuther Röhrensee haben Unbekannte Dutzende Aufkleber mit rechten Motiven angebracht. Der Sachschaden ist gering, dennoch ermittelt jetzt die Polizei.
In den letzten Jahren haben Gruppen wie die „Letzte Generation“ mit ihren Aktionen fast täglich für Schlagzeilen gesorgt. Dabei griffen sie oft zu Protestformen, die hohe Sachschäden zur Folge hatten. FREILICH stellt fünf der Protestaktionen in Deutschland mit den höchsten Schadenssummen vor.
Nach den chaotischen Protesten und Übergriffen beim AfD-Parteitag in Riesa ist Christoph Berndt buchstäblich mit einem blauen Auge davongekommen. Er kritisiert die Polizeiführung scharf.