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Der „Attersee Report“ – ein Magazin der freiheitlichen Denkfabrik

Die freiheitliche Denkfabrik Atterseekreis versteht sich als Sprachrohr freiheitlicher, nationaler, patriotischer, konservativer sowie bürgerlich-liberaler Lebenswelten. Mit der Quartalszeitschrift Attersee Report will man diesen Strömungen eine Plattform bieten und geistige Grundlagenarbeit leisten.
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Der „Attersee Report“ – ein Magazin der freiheitlichen Denkfabrik

Aktuelle Ausgabe des „Attersee Report“ ©Die Tagesstimme

Die freiheitliche Denkfabrik Atterseekreis versteht sich als Sprachrohr freiheitlicher, nationaler, patriotischer, konservativer sowie bürgerlich-liberaler Lebenswelten. Mit der Quartalszeitschrift Attersee Report will man diesen Strömungen eine Plattform bieten und geistige Grundlagenarbeit leisten.

Meinungsfreiheit, Meinungsvielfalt, soziale Marktwirtschaft, Eigenverantwortung, Leistungsstreben und ein „klares Bekenntnis“ zu Familie und zur eigenen Kultur stehen im Blickpunkt des Arbeitskreises.

Es ist dabei der „Mainstream“, dem man „kritisch auf die Finger“ schaut. Der Atterseekreis will Mängel aufzeigen, die Bürger für die „Wahrnehmung von Fehlentwicklungen“ sensibilisieren und die „Immunkräfte der Gesellschaft“ stärken. Er versteht sich auch als „Brückenbauer und Impulsgeber“ für die unterschiedlichen Schattierungen des freiheitlichen und patriotischen Lagers.

Rückkehr des Atterseekreises

Der traditionelle Arbeitskreis fand 1986 sein rasches Ende, nachdem Jörg Haider das freiheitliche Ruder an sich gerissen hatte. 2012 und ein Vierteljahrhundert später wurde der Atterseekreis von Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner reanimiert und unter der Präsidentschaft von Parlamentsrat Mag. Norbert Nemeth mit Leben erfüllt. Die Denkfabrik will die ideengeschichtlichen Grundlagen des politischen Mitbewerbs aufzeigen, dessen ideologische Fehlschlüsse offenlegen und gleichzeitig das geistige Erbe der Vergangenheit immer wieder in Erinnerung rufen.

Attersee Report

Als Medium dient hierfür der Attersee Report, der unter der Chefredaktion von Jörg Mayer mit einer differenzierten Grundlagenarbeit im Hinblick auf das gesamte rechte Ideenspektrum vierteljährlich erscheint. Mayer war zunächst für die Onlineausgabe zuständig, wurde aber auf Grund seines kreativen Zuganges rasch zum Leiter der Redaktion berufen.

Als besonderes „Schmankerl“ gilt der grafische und thematische Bogen, der sich von Anfang bis zum Ende in jeder Ausgabe unter einem anderen Themenschwerpunkt präsentiert. In Zusammenarbeit mit dem Kommunikationsdesigner Prof. Rihl bastelt die Redaktion mit jeder Ausgabe eine intellektuell und ästhetisch ansprechende Lektüre.

Aktuelle Ausgabe mit Schwerpunkt „Untergang des Abendlandes“

In der aktuellen Ausgabe Occidens sol widmet man sich schwerpunktmäßig dem „Untergang des Abendlandes“. Der Attersee Report kann unter [email protected] kostenfrei bestellt werden.

Inhaltsvereichnis der aktuellen Ausgabe:

GENERALTHEMA:

Von Weltenbrand und Wiedergeburt

Thomas Grischany – Über den Untergang des Abendlandes 

John Hoewer – „Da! Ein Mensch!“

Siegfried Waschnig – Der Untergang ist abgesagt

Jörg Mayer – Anything goes

ÖSTERREICH:

Norbert Nemeth – Ideologische Fronten der Familienpolitik

Interview mit Uni.-Prof. Dr. Andreas Hauer – Richter sein, nicht Politiker

Jörg Mayer – Tu felix Austria!

INTERNATIONAL:
Interview mit Dr. Barbara Kolm – Wo sind die klassischen Liberalen?

Gerhard Rihl – Renaissance versus Brauchtumspflege

FEUILLETON:

Siegfried Waschnig – Die entführte Aufklärung

Laila Mirzo – Der Islam meiner Kindheit

BESPRECHUNGEN:

Reinhard Farkas – Alternativen zum Niedergang

Clemens Hubmer – Energieautarkie als Vorbild?

Leserbrief von Gerulf Stix – Zur Frage der „Landnahme“

Adharas Stimme

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