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„Töten wir die Schweine“: Linksextremer Mordaufruf gegen AfD-Politiker

Auf einer bekannten Szene-Plattform haben Linksextremisten eine Todesliste samt Wohnadressen von 53 AfD-Politikern veröffentlicht. Die Sicherheitsbehörden ermitteln.
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„Töten wir die Schweine“: Linksextremer Mordaufruf gegen AfD-Politiker

Björn Höcke am AfD-Parteitag in Augsburg 2018. Bild: Metropolico

Auf einer bekannten Szene-Plattform haben Linksextremisten eine Todesliste samt Wohnadressen von 53 AfD-Politikern veröffentlicht. Die Sicherheitsbehörden ermitteln.

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Berlin. – Laut Bericht des Nachrichtenmagazins „Focus“ veröffentlichten Linksextremen am 13. September einen Mordaufruf gegen 53 AfD-Politiker. „Töten wir die Schweine der AfD mittels Sprengstoff“, hieß es demnach in dem Beitrag auf einer linksextremen Plattform. Neben dem Mordaufruf wurden auch die Wohnadresse der Politiker sowie eine Anleitung zur Herstellung von Sprengsätzen veröffentlicht.

„Die Zeit ist reif für harte Aktionen“

Das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigte dies gegenüber dem „Focus“. Die für den Personenschutz von Politikern verantwortliche BKA-Sicherungsgruppe Berlin und der polizeiliche Staatsschutz seien alarmiert. Dem „Focus“-Bericht zufolge ermitteln zusätzlich zwei Landeskriminalämter gegen die unbekannten Täter.

Auf der Liste der bedrohten AfD-Politiker finden sich unter anderem der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, und der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke. „Die Zeit ist reif für harte Aktionen. Höcke ist solch einer, der umgelegt werden muss“, zitiert der „Focus“ aus dem Antifa-Mordaufruf.

Über den Autor
Stefan Juritz

Stefan Juritz

Stefan Juritz wurde 1988 in Kärnten geboren und lebt in der Steiermark. In Graz studierte er Germanistik und Philosophie an der Karl-Franzens-Universität. Seit 2022 ist er FREILICH-Chefredakteur.

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