Die zunehmende Anglisierung der Wissenschaft an deutschen Hochschulen gibt Anlass zur Sorge. Insbesondere in Bayern nimmt der Anteil englischsprachiger Studiengänge zu.
Die University of Alberta beendet ihre Richtlinien zu Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion, um zu den Grundwerten öffentlicher Universitäten zurückzukehren.
Die Landwirtschaftskammer Kärnten fordert in einer Petition ein Verbot von Laborfleisch in Österreich. Unterstützt wird sie dabei von FPÖ und ÖVP.
Der Soziologe Harald Michel bestätigte kürzlich in einem Interview, dass öffentlich-rechtliche Medien nur positiv über Zuwanderung berichten durften und nannte ein konkretes Beispiel aus seiner Erfahrung.
Wissenschaft und Politik sind eng miteinander verflochten. Besonders heute ist die Universität ein politisch hart umkämpfter Raum.
Ein Klimaforscher, der kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Nature publizierte, erklärte, dass ihm dies nur gelungen sei, weil er einem Narrativ gefolgt sei, von dem er wusste, dass es den Redakteuren der Zeitschrift gefallen würde. Doch so sollte Wissenschaft nicht funktionieren, erklärt er.
Zunehmend mehr Mädchen und Frauen lassen sich bereits in jungen Jahren die Brust amputieren – ein verstörender medizinischer Trend. Renommierte Ärzte versuchen auf diese Entwicklung aufmerksam zu machen und werden blockiert.
Ranke, Droysen, Treitschke: Die Namen großer Historiker, die mit ihrer Arbeit bis heute wichtige Standards der Geschichtswissenschaft setzten, sind zahlreich und außerhalb ihres Fachbereichs finden sie kaum Beachtung. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing stellt einen Vertreter der „zweiten Reihe“ dieser Giganten vor und zeigt, wie die Debatten des 19. Jahrhunderts auch heute noch nachwirken.
Michael Meyen geriet wegen seiner Kritik an den Coronamaßnahmen ins Visier der Cancel Culture. Eine Meldung der Ludwig-Maximilians-Universität München an den bayerischen Verfassungsschutz könnte den Professor für Kommunikationswissenschaft seinen Job kosten. FREILICH sprach mit ihm über Propaganda, Zensur und Cancel Culture.
Eine renommierte Klimaforscherin aus den USA hat nun in einer Zeitung die Behauptung aufgestellt, der Konsens über den Klimawandel sei fabriziert und folge bestimmten Machtdynamiken.