Laut einer neuen Insa-Umfrage erreicht die AfD im Osten fast 40 Prozent. Gleichzeitig nähert sie sich im Westen den Unionswerten zunehmend an.
Vieles deutet darauf hin, dass sich die politische Großwetterlage in naher Zukunft deutlich verändern wird – vielleicht ähnlich, wie es in den Jahren nach 1968 geschah. Eine entscheidende Rolle werden dabei erneut die Universitäten spielen. Marc Brunner erläutert, warum es dennoch kein 68’ von rechts geben wird.
Bei den Wiener Landtags- und Gemeinderatswahlen bleibt die SPÖ unter Michael Ludwig stärkste Kraft, muss aber Verluste hinnehmen. Die FPÖ kann sich über starke Zugewinne freuen.
Dem BSW wurde in den vergangenen Monaten viel Potenzial zugeschrieben, dennoch verpasste die Partei zuletzt den Einzug in den Bundestag. In seiner Analyse für FREILICH zeigt Daniel Fiß auf, welche Gründe dazu geführt haben und warum die Partei vor dem politischen Aus stehen könnte.
Claudia Haider initiierte die neue Biografie über ihren verstorbenen Mann, um ein Gegengewicht zu den bisherigen Darstellungen zu schaffen. Das Buch gibt Einblick in private Aufzeichnungen und wurde nun auch in Graz vorgestellt.
In Hamburg zeigt sich bei der Bundestagswahl 2025 eine politische Kluft: In migrantisch geprägten Stadtteilen gewinnt die AfD, wohlhabendere Stadtteile bevorzugen die Grünen.
Ein neuer Trend in Frankreich: 48 Prozent der Bevölkerung fordern einen kompletten Einwanderungsstopp. Vor allem Frauen und Jugendliche treiben den Rechtsruck voran.
FPÖ im Höhenflug: Die Kickl-Partei erreicht mit 32 Prozent einen neuen Rekord. ÖVP stürzt ab, SPÖ und Neos stagnieren.
In der aktuellen Insa-Umfrage führt die AfD in Thüringen mit 34 Prozent, gefolgt von der CDU mit 25 Prozent. Beide Parteien konnten zulegen.
Sechs Wochen nach der Wahl bleibt die FPÖ stärkste Kraft in Österreich und könnte bald die 40-Prozent-Marke erreichen.