Guillermo del Toro wagt sich mit Frankenstein erneut an einen Mythos der Weltliteratur und inszeniert das bekannte Grauen als opulentes, düster-romantisches Epos über Schöpfung und Wahnsinn. Bruno Wolters sieht darin weniger ein Remake als ein filmisches Manifest.

Der dritte Film des japanischen Regisseurs Makoto Shinkai zählt in seinem Heimatland bereits zu den erfolgreichsten Anime-Filmen aller Zeiten. Was auf den ersten Blick wie eine animierte Jugendfantasie aussieht, entpuppt sich jedoch als tiefer Blick in die japanische Seele.

Ein Film, so erlesen zusammengestellt wie die Speisekarte eines feinen Restaurants, der mit leicht zu verdauenden Botschaften überrascht.

Seit einigen Tagen läuft der neue Avatar-Film in den heimischen Kinos. Freilich hat ihn sich angeschaut.





