Demografisch entwickelt sich Graz immer deutlicher anders als der Rest der Steiermark: Während die Geburtenzahlen landesweit ein historisches Tief erreichen, wächst der Geburtenüberschuss in der Landeshauptstadt vor allem durch ausländische Familien.
Die Schweiz steht vor einer demografischen Weichenstellung: Sinkende Geburtenzahlen und strukturelle Benachteiligungen von Familien verstärken die Abhängigkeit von Zuwanderung.
Wie eine aktuelle Anfragenbeantwortung zeigt, hat sich die Zahl der Kinder mit ausländischen Eltern in Bayern in den letzten 20 Jahren stark erhöht.
Inzwischen hat fast jeder dritte Mensch in Österreich einen Migrationshintergrund – mit steigender Tendenz. Die FPÖ wertet diese Entwicklung als „Schuldeingeständnis der gescheiterten Migrationspolitik“.
Die Geburtenrate in Österreich hat im Jahr 2024 einen historischen Tiefstand erreicht. Diese Entwicklung ist in fast allen Bundesländern zu beobachten.
Bis 2032 könnten fast fünf Millionen Migranten nach Großbritannien kommen. Damit wäre das Bevölkerungswachstum fast ausschließlich auf Zuwanderung zurückzuführen.
In der Schweiz ist die Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent gewachsen.
