Der Heimatkurier konnte sich in den letzten Monaten erfolgreich gegen mehrere Unterlassungsklagen zur Wehr setzen. Um auch in Zukunft vor rechtlichen Angriffen geschützt zu sein, will das Medium nun ein Rechtsbudget aufbauen.
Eine Studie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist der Frage nachgegangen, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk tendenziös berichtet und wie es im Vergleich dazu bei den privaten Medien aussieht. In den Sozialen Medien kritisieren Nutzer den Vergleich mit privaten Sendern jedoch als „nicht zielführend“.
In einem aktuellen Interview mit dem profil erklärte Karoline Edtstadler (ÖVP), dass sie ein Aktenzitierverbot nach deutschem Vorbild auch im österreichischen Strafgesetzbuch verankern wolle.
Nach dem Hamas-Angriff am 7. Oktober reagiert Israel mit harter Vergeltung, was im Westen als „Recht sich zu verteidigen“ ausgelegt wird. Dabei ziehen von Anfang an Ungereimtheiten durch die forcierte Erzählung.
Der Fernsehstart sei ein „Großangriff auf das Medienkartell“, erklärte Auf1-Gründer Stefan Magnet vor dem TV-Start am Montag. Ab sofort würden Themen wie der „Große Austausch“, „Corona-Lügen“ und „Hitze-Hysterie“ schonungslos und unabhängig „im echten Fernsehen“ behandelt.
Der populäre und gleichzeitig umstrittene Moderator Tucker Carlson konnte mit seinen Sendungen mehrere Millionen Zuschauer anziehen. Nach seiner Entlassung durch den US-Sender Fox News hat er nun angekündigt, seine bislang dort erfolgreiche Abendshow zum Onlinedienst Twitter zu verlegen.
Nach einer parlamentarischen Anfrage veröffentlichte die Bundesregierung eine Liste mit in der Vergangenheit engagierten Journalisten. Diese befanden sich häufig in einem Dienstverhältnis bei den öffentlich rechtlichen Medien.
In ihrem Kommentar beleuchtet Samira Kley die in Deutschland vorherrschende Migrantengewalt und merkt in diesem Zusammenhang auch an, dass die Ausländerkriminalitätsrate noch alarmierender wäre, würde man nach tatsächlichem Geburtsland oder Herkunftsland der Eltern filtern, noch alarmierender aussehen.
Nach einem brutalen Überfall auf eine 74-jährigen Rentnerin werden die Tatumstände nur unzureichend dargelegt.
Das deutsche Leitmedium SPIEGEL musste seine Berichterstattung zu einem verstorbenen Migranten zurückziehen, nachdem diese sich als frei erfunden herausgestellt hatte.