Nach der Festnahme zweier islamistischer Wiederholungstäter erhebt die FPÖ schwere Vorwürfe gegen Justiz und Behörden. Die Freiheitlichen sehen darin ein Scheitern der bisherigen Resozialisierungspolitik und fordern Konsequenzen.
Die Freilassung eines vorbestraften Islamisten, der kurz darauf angeblich einen weiteren Terroranschlag geplant haben soll, bringt die heimische Justiz unter Erklärungsdruck. Die FPÖ spricht von einem möglichen Justizskandal.
Ein 18-jähriger Österreicher mazedonischer Herkunft soll einen islamistisch motivierten Anschlag vorbereitet haben. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.
Ein 27-jähriger Syrer, der einen Anschlag auf Bundeswehrsoldaten geplant haben soll, war bereits in Österreich wegen Schleusung verurteilt. Die Generalstaatsanwaltschaft München bestätigte die Vorstrafe.

Inzwischen räumen sogar Beamte der Biden-Administration hinter vorgehaltener Hand ein, dass es keine schlüssigen Beweise für eine Täterschaft Moskaus gebe.