Die offiziellen Zahlen zur Kriminalität in der Schweiz zeigen eine deutliche Überrepräsentation von Ausländern unter den Straftätern. Besonders hoch ist die Rate bei Personen aus Nicht-EU-Staaten.
Im öffentlichen Nahverkehr Baden-Württembergs steigt die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen, insbesondere bei Messerangriffen und Gewaltdelikten. In mehreren Deliktsbereichen stellen Ausländer inzwischen die Mehrheit der Tatverdächtigen.
Österreich verzeichnete im vergangenen Jahr rund 157.000 tatverdächtige Nichtösterreicher und alarmierende Zahlen bei der Gewaltkriminalität. Die FPÖ sieht darin ein „Staatsversagen“.
Deutschlands Grenzen bleiben unter Druck: Mehr als 40.000 unerlaubte Einreisen wurden im zweiten Halbjahr 2024 registriert, fast 23.000 Personen wurden zurückgewiesen.
Die AfD fordert eine internationale Untersuchung des Nordstream-Anschlags, um die bisher gescheiterten Ermittlungen zu ersetzen. Der „größte Angriff auf eine deutsche Infrastruktur seit 1945“ müsse endlich aufgeklärt werden, so die Fraktion.
Dass viele Migranten, die in den vergangenen Jahren nach Deutschland gekommen sind, ein falsches Alter angegeben haben, um einen besseren Asylschutz zu erhalten, ist nicht neu. Nun hat ein Migrant den Altersbetrug aber sogar vor laufender Kamera zugegeben.
In Hessen dominieren Straftäter aus Nordafrika und dem Nahen sowie Mittleren Osten die Kriminalstatistik der „besonders auf- und straffälligen Ausländer“.
Frankreich hat vielerorts mit den Entwicklungen seiner Migrationspolitik zu kämpfen. Das zeigt sich nun auch in kleinen Dörfern, wie ein Video belegt, das derzeit in den Sozialen Netzwerken kursiert.
Die Schweizer Behörden stehen vor einer großen Herausforderung: Über 90 Prozent der Asylsuchenden aus dem Maghreb kommen ohne Papiere in die Schweiz. Diese Situation belastet das Staatssekretariat für Migration (SEM) stark, wie die NZZ am Sonntag berichtet.
In Hessen konnten in den vergangenen Jahren zahlreiche Abschiebungen nicht vollzogen werden. Das geht jetzt aus einer Antwort auf eine Anfrage hervor. Die AfD übt scharfe Kritik.