Dass ausgerechnet zwei ehemalige Linksterroristen bei den Wiener Festwochen über Zukunftsvisionen sprechen, empfindet Robert Willacker als fragwürdig. Er fordert eine kritische Auseinandersetzung statt ideologischer Romantisierung.
Die „Wiener Festwochen“ stehen seit Wochen in der Kritik, weil bei ihnen angeblich obszöne Vorstellungen gezeigt und linke Ideologien staatlich finanziert verbreitet werden. Dagegen gab es Protest.
Zwei ehemalige Linksterroristen stehen im Mittelpunkt einer Festwochen-Debatte über Krisen und Zukunftsvisionen. Die Besetzung löst heftige politische Reaktionen aus.