Frankreichs Präsident Macron kündigte einen Stopp der Waffenlieferungen an Israel im Gaza-Konflikt an. Eine politische Lösung habe Vorrang, so der Franzose.
Der Abzug der US-Flugzeugträger aus dem Pazifik aufgrund der Eskalation im Nahen Osten könnte die strategische Lage zugunsten Chinas verändern. US-Sicherheitsexperten warnen, dass die USA sich möglicherweise auf einen Dreifrontenkrieg gegen China, Russland und den Iran vorbereiten müssen.
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat sich im Rahmen einer Pressekonferenz für einen Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland ausgesprochen. International habe sich bereits „eine Art Endsiegmentalität breit gemacht“. Macrons Äußerungen seien ein „neuer Höhepunkt“.
Deutschland ist mit fast 70 Milliarden Euro das Land, das am meisten für und wegen des Ukrainekrieges zahlt. In seinem Kommentar für FREILICH fordert Jurij Kofner als ersten Schritt die Unterstützung von Friedensverhandlungen und den Stopp deutscher Waffenlieferungen in die Ukraine.
In einer gemeinsamen Petition fordern die Linken-Politikerin und die Feministin einen Friedensschluss zwischen den Kriegsparteien.
Um einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen in der Ukraine unter der Schirmherrschaft der OSZE zu erreichen, hat die AfD eine Friedensinitiative vorgelegt.
Der Neujahrsempfang der AfD Münster erregte aufgrund prominenter Gäste einiges an Aufsehen.
Bereits im September bemerkte der frühere israelische Außen- und Sicherheitsminister Schlomo Ben-Ami, die US-Rüstungsindustrie könne sich angesichts des Vermögens, das sie am Krieg in der Ukraine verdient, schon einmal die Hände reiben.
Melnyk verlangt vom neuen Verteidigungsminister Pistorius eine Ausweitung der Unterstützung im Kampf gegen Russland.
Die Bundesregierung handelt laut einer aktuellen Umfrage gegen die Interessen eines Großteils ihrer Wähler.