Wie schon andere Linke vor ihr sorgt nun auch die Grazer Influencerin Shurjoka nach dem Attentat auf Charlie Kirk mit geschmacklosen Aussagen für Aufsehen.
Nach einem öffentlichen Streit über Inhalte und Tonfall in den Sozialen Medien landete eine Auseinandersetzung zweier Streamer vor Gericht. Dabei ging es unter anderem um die Frage, ob die Bezeichnung „Hatefluencerin” zulässig ist.
Im digitalen Äther entwickelt sich gerade ein Drama, das möglicherweise juristische Konsequenzen haben wird. Die Streamerin Shurjoka greift ihren Kollegen Scurrows an. Der Vorwurf: Belästigung, unter anderem auch sexueller Art.