Wenn die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen könnten, wäre die AfD-Bundesvorsitzende Alice Weidel die Favoritin im Mehrpersonenszenario.
Die deutsche Parteienlandschaft erscheint vielfältig. Neben den altgedienten Klassikern entstanden in den letzten Jahren Newcomer wie das BSW oder die Werteunion. Die AfD wurde schon 2013 gegründet. Doch trotz einer relativ großen Parteienanzahl gibt es viele Menschen, die zwischen den Stühlen stehen und sich von keiner Partei vertreten fühlen. Woran liegt das? Warum fällt die Wahlentscheidung so schwer?
Die europäische Wirtschaft steckt in der Krise. Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos erklärte die Chefin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, woran das ihrer Meinung nach liegt.
Die Deutschen sollen ihr Arbeitsvolumen erhöhen, um die Wirtschaft voranzubringen – angesichts der Krankheitstage in den grünen Ministerien hat diese Forderung allerdings einen bitteren Beigeschmack.
X ist in den letzten Monaten verstärkt in die Kritik geraten. Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck träumt nun von einer europäischen Kommunikationsplattform als Alternative zu der Plattform – mit eigenen Spielregeln.
Alice Weidel verzeichnet einen bemerkenswerten Imagegewinn und führt erstmals die Liste der deutschen Spitzenpolitiker in Sachen Wirtschaftskompetenz an.
In Deutschland bleibt eine große Koalition aus CDU/CSU und SPD zwar die bevorzugte Option, aber fast ein Fünftel der Deutschen befürwortet inzwischen eine schwarz-blaue Koalition aus CDU/CSU und AfD.
Laut einer aktuellen INSA-Umfrage liegt die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel mit 18 Prozent Zustimmung fast gleichauf mit Friedrich Merz. Damit liegt sie außerdem deutlich vor Olaf Scholz und Robert Habeck.
Die Beliebtheitswerte und Führungsqualitäten von Alice Weidel machen sie zu einem der spannendsten Akteure im Wahlkampf. Videoblogger Niklas Lotz zeigt in seinem Kommentar für FREILICH, warum sie trotz Kontroversen und Parteigrenzen in der Kanzlerfrage punktet.
Deutschland stellt der Ukraine weitere 65 Millionen Euro für den Wiederaufbau der kriegszerstörten Energieinfrastruktur zur Verfügung. Mit den bis Ende 2024 bereitgestellten Mitteln bleibt Deutschland der größte Geber.