Ein Fall sexueller Gewalt durch einen US-Soldaten auf Okinawa sorgt für Empörung. Die japanische Regierung fordert härtere Maßnahmen.
Eine neue Studie zeigt, dass Asylbewerber der niederländischen Wirtschaft über Generationen hinweg hohe Kosten verursachen. Dabei gibt es Unterschiede zwischen den Einwanderergruppen.
Um der dramatischen Geburtenrate entgegenzuwirken, führt Tokio ab April 2025 für seine 160.000 Beschäftigten die Vier-Tage-Woche ein. Ziel ist eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Der Weltpolitik stehen unruhige Zeiten bevor. Jede mögliche Wende in Europa, im Pazifik oder im Nahen Osten wird den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen beeinflussen, meint FREILICH-Autor Dr. Seyed Alireza Mousavi in seiner Analyse.
Das Digitalunternehmen Oracle plant ein neues Rechenzentrum, das mit drei kleinen Kernreaktoren betrieben werden soll. Diese sollen den steigenden Energiebedarf der Künstlichen Intelligenz decken.
Deutschland ist in der aktuellen Rangliste des Manager Magazins aus den Top 20 der reichsten Nationen herausgefallen. Gemessen am kaufkraftbereinigten BIP pro Kopf liegt die Bundesrepublik nun auf Platz 21.
Der Abzug der US-Flugzeugträger aus dem Pazifik aufgrund der Eskalation im Nahen Osten könnte die strategische Lage zugunsten Chinas verändern. US-Sicherheitsexperten warnen, dass die USA sich möglicherweise auf einen Dreifrontenkrieg gegen China, Russland und den Iran vorbereiten müssen.
Japan ist bekannt für seine restriktive Flüchtlingspolitik. Im vergangenen Jahr hat das Land rund 300 Personen den Flüchtlingsstatus zuerkannt, während mehr als 13.000 Asylbewerber einen entsprechenden Antrag gestellt haben.
Im Westen wird die Werbung immer bunter und vielfältiger – nicht so in Japan. Ein Werbespot für die Fast-Food-Kette McDonald's wurde dort zum Welterfolg.