Während die EU weiterhin an der breiten Verfügbarkeit von Coronaimpfstoffen festhält, wurden die Notfallzulassungen in den USA aufgehoben. Die FPÖ fordert deshalb eine sofortige Neubewertung der europäischen Impfpolitik.
Trotz Tausender Anträge auf Entschädigung wegen mutmaßlicher Impfschäden nach einer Coronaimpfung wird nur ein Bruchteil anerkannt. Die Mehrheit der Betroffenen bleibt mit Ablehnungen und langen Wartezeiten zurück.
Der Schweizer Impfchef Christoph Berger räumt Fehler während der Coronapandemie ein. Er kritisiert insbesondere die Dauer des Impfregimes und die Maßnahmen, die nicht den Eigen-, sondern den Fremdschutz in den Vordergrund stellten.
Ein Dokument, das vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages veröffentlicht wurde, zeigt, dass fast alle der darin erwähnten Studien eine Verbindung zum Pharmakonzern aufweisen.
In den kommenden Monaten stehen die ersten Prozesse wegen angeblicher Corona-Impfschäden an. Es geht um Schadenersatz und Schmerzensgeld.