Inmitten wachsender finanzieller Probleme sorgt die SPÖ-Führungskrise für zusätzliche Instabilität in Kärnten. Der Vorwurf: parteipolitischer Machtmissbrauch auf Kosten des Landes.
Die Teuerungswelle verschärft sich immer weiter: Im Jahresvergleich ist der wöchentliche Einkauf um fast 20 Prozent teurer. Die Strom-, Gas und Heizöl-Preise stiegen noch weitaus eklatanter an. In dieser Situation wirken Überweisungen an die Gemeinden in Millionenhöhe für die Bewerbung der Corona-Impfung nicht als die oberste Priorität der Bürger. Die FPÖ will das Geld lieber für den Kampf gegen die Teuerung einsetzen.