In Frankreich wurde vergangene Woche ein christlicher Islamkritiker während eines Livestreams getötet. Berichte etablierter österreichischer Medien dazu fehlen jedoch. Die FPÖ übt Kritik.
Der Villacher Kirchtag, das größte Traditionsfest Österreichs, findet bereits zum 80. Mal statt. Doch in diesem Jahr ist einiges anders.
Die Burschenschaft Arminia plant ihre Rückkehr zum Villacher Kirchtag und kündigt erneut eine eigene Bar an. Ihr Stand auf dem Festgelände ist jedoch weiterhin offiziell untersagt.
Die Identitäre Bewegung Wien wirft dem Verfassungsschutz einen Unterwanderungsversuch vor und zeigt sich über den Vorgang empört.
Für FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker bleibt die Migrationspolitik wirkungslos, solange es sich für Migranten lohne, nach Österreich zu kommen. Ohne Abschaffung der Anreize werde sich am Zustrom nichts ändern, erklärte er.
Die Freiheitlichen werfen der Regierung Untätigkeit und Verharmlosung im Kampf gegen den politischen Islam vor. Mit einer Petition wollen sie nun Druck auf die Regierung ausüben.
Das Messerattentat in Villach, bei dem ein Jugendlicher getötet wurde, sorgt weiterhin für Diskussionen. Vor allem, weil der mutmaßliche Täter nicht abgeschoben wird, sondern den Steuerzahler möglicherweise Millionen Euro kosten könnte.
Nach der islamistisch motivierten Messerattacke in Villach hat die FPÖ ihre Forderung nach einem Verbot des politischen Islam erneuert und einen entsprechenden umfassenden Antrag im Nationalrat eingebracht. Dieser fand jedoch keine Mehrheit.
Nach dem islamistisch motivierten Terroranschlag in Villach will die FPÖ eine Sondersitzung des Landtags beantragen. Im Mittelpunkt sollen ein Asylstopp, die Remigration und schärfere Maßnahmen gegen islamistische Gefährder stehen.
Rund eine Woche nach dem schrecklichen islamistischen Anschlag in Villach haben am vergangenen Freitag hunderte Menschen in Wien des getöteten 14-jährigen Opfers gedacht.