Eine Podcast-Folge von Hoss & Hopf wurde zensiert, nachdem das Landgericht Frankfurt am Main in einem Eilverfahren zugunsten einer transidenten Frau entschied. Die Episode thematisierte den Fall um eine Transfrau, die sich in einem Frauenfitnessstudio anmelden wollte.
Die American Society of Plastic Surgeons (ASPS) hat kürzlich ihre Unterstützung für bestehende Empfehlungen zu geschlechtsumwandelnden Operationen bei Minderjährigen zurückgezogen und damit eine Wende hin zu evidenzbasierten Leitlinien signalisiert.
Beim Christopher Street Day in Bautzen posierte die CDU-Stadträtin Katja Gerhardi mit Georgine Kellermann, was in Sozialen Medien gemischte Reaktionen auslöste. Kritiker werfen der CDU vor, sich zu sehr an linke Positionen anzunähern.
Ein Medienbericht befasst sich mit der aktuellen Debatte um die Teilnahme von Transgender-Athleten an den Olympischen Spielen und sieht einen Zusammenhang zu konkreten Forderungen bei den Olympischen Spielen 1936 im Dritten Reich.
Der Sohn von Elon Musk begann vor einigen Jahren, sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen und identifiziert sich inzwischen als Frau. Nun hat Musk in einem Interview über seinen „toten Sohn“ gesprochen.
In den letzten zehn Jahren hat die Diagnose „Geschlechtsdysphorie“ bei jungen Patienten in Deutschland um 680 Prozent zugenommen, insbesondere bei Mädchen. Dieser alarmierende Anstieg hat eine heftige Debatte über den richtigen Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die sich als Transgender identifizieren, ausgelöst.
LGBTQ, Gender Mainstreaming und Regenbogenfahnen sind im Juni allgegenwärtig. Über die Entwicklungen und Hintergründe der LGBTQ-Agenda lesen Sie in der neuen FREILICH-Ausgabe „Trans ist Trend“.
Der Trend, dass „Drag Queens“ Kindern aus Büchern vorlesen, der in den USA schon seit einigen Jahren zum Programm gehört, hat sich inzwischen auch in Deutschland und Österreich etabliert. In rund einem Monat findet in Wien wieder eine solche Veranstaltung statt.
In Schwerin soll eine neue Beratungsstelle für nicht-binäre Menschen eingerichtet werden. Die AfD kritisiert dies als unverhältnismäßig, da letztlich nur eine kleine Minderheit angesprochen würde.
Ein Paar aus Montana, das das Sorgerecht für seine Tochter verloren hatte, nachdem es sich gegen eine Geschlechtsumwandlung gewehrt hatte, behauptet nun, die 14-Jährige sei ihnen ohne richterliche Anordnung von der staatlichen Kinderschutzbehörde weggenommen worden.