Unbekannte haben das Auto von Innenminister Stübgen beschädigt. Die Polizei ermittelt, der Staatsschutz ist eingeschaltet. Ein Bekennerschreiben deutet auf einen linksextremistischen Hintergrund hin.
In Linz am Rhein kam es zu einem gefährlichen Zwischenfall: Ein 29-jähriger Albaner betrat mit einer Machete die Polizeiwache und drohte, die Beamten zu töten. Es gibt Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund.
Ein 18-jähriger Österreicher, der bereits wegen IS-Propaganda aufgefallen war, hat in der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München um sich geschossen. Die Polizei tötete den Schützen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.
Die AfD Thüringen hat ihre Wahlparty in der ursprünglichen Form abgesagt, nachdem das Landgericht Erfurt entschieden hat, dass alle Journalisten Zutritt haben müssen. Die Partei begründete ihren Schritt mit Platzmangel.
Die stellvertretende Spiegel-Chefredakteurin Melanie Amann hat sich in einem Podcast zu ihrer umstrittenen „Kamikaze-Strategie“ bei Maybrit Illner gegen den AfD-Politiker Tino Chrupalla geäußert. Sie räumte ein, dass diese Taktik die Zuschauer verärgert habe und sie wisse, dass das Vorgehen unverschämt gewesen sei.
Eine Aussage der stellvertretenden Spiegel-Chefredakteurin Melanie Amann im Podcast „FREIHEIT DELUXE“ sorgt für heftige Diskussionen und Kritik in den Sozialen Medien.
Ein Spiegel-Bericht über rechte Akteure und Vereine sorgt in den Sozialen Medien aktuell für Aufsehen, da das Magazin bei der Recherche offenbar auf Material des linksextremen Kollektivs Recherche Nord zurückgriff. Dies löste eine Welle der Kritik aus, insbesondere wegen der fragwürdigen Methoden des Kollektivs.
Am Dienstagmorgen wurde bekannt, dass die deutsche Innenministerin Nancy Faeser das rechte Magazin Compact verboten hat. Das Verbot eines Magazins erscheint in Deutschland zunächst extrem, da die Pressefreiheit durch das Grundgesetz geschützt ist. Dennoch gab es in der Vergangenheit immer wieder Zensurmaßnahmen und auch Verbote von Verlagen.
Der Spiegel hatte ein Foto von Kindern in Tracht vor einem Wahlkampfstand der AfD veröffentlicht und war daraufhin von den Eltern der betroffenen Kinder verklagt worden. Das Gericht gab den Eltern nun Recht.
In den letzten Tagen beherrschten die Namen Maximilian Krah und Petr Bystron die Schlagzeilen der deutschen Medien. Nun sorgt der Spiegel mit einem neuen Bericht für Aufregung. Die AfD widerspricht den Darstellungen.