Das Y-Kollektiv recherchierte monatelang über junge rechte Influencerinnen wie die YouTuberinnen eingollan und Charlotte Corday, stieß mit dem Ergebnis aber auf heftige Kritik und Belustigung in den Sozialen Medien.
Das Recherchenetzwerk Correctiv sorgt erneut für Aufsehen, nachdem es im Rahmen seiner Recherchen rechte Influencer und deren Werbepartner kontaktiert hat. Kritiker vermuten, dass dies Teil einer „Anti-AfD-Kampagne“ im Vorfeld der ostdeutschen Landtagswahlen sein könnte.
Nicht nur die Unterbringung und Versorgung der Migranten stellt für Deutschland eine große Herausforderung dar. Auch der Rechtsweg für Asylbewerber kostet nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit, wie eine FREILICH-Recherche nun zeigt.
Der Correctiv-Bericht über das sogenannte Geheimtreffen hat Anfang des Jahres für viel Aufregung gesorgt. Nun erklärte Ulrich Vosgerau auf X, dass er vor Gericht gegen NDR und Tagesschau gewonnen habe, nachdem diese fälschlicherweise Correctiv-Berichte über angebliche Deportationspläne übernommen hatten.
Für eine Dokumentation des Politmagazins REPORT MAINZ zum Thema AfD und Burschenschaften hat die ARD auch Informationen von „antifaschistischen Recherchegruppen“ für ihre Recherchen genutzt.
Eine Umfrage in einer niedersächsischen Region belegt, dass sich dort kaum jemand als „divers“ bezeichnet. Damit wird die Kritik vieler Beobachter bestätigt, dass es sich bei dieser Politik vor allem um eine Effekthascherei handelt.
Etablierte Medien verbreiteten am Donnerstag eine RTL-Recherche, wonach es bei einer JA-Veranstaltung zu problematischen Äußerungen gekommen sein soll. Die Jugendorganisation widerspricht dem vehement.
Seit Tagen echauffiert sich der polit-mediale Komplex über ein Treffen zwischen AfD & Akteuren aus dem Vorfeld zum Thema „Remigration“. Vorgehensweise und Umstände lassen etliche Fragen offen – auf beiden Seiten.
Nach der Berichterstattung des linken Recherchenetzwerks Correctiv über ein Treffen von Rechten und Vertretern der AfD in Potsdam gab es zahlreiche Reaktionen in den Sozialen Medien.
Nach einer aktuellen Recherche mehren sich die Hinweise, dass der Angriff in der ungarischen Hauptstadt mit der „Hammerbande“ rund um die Terroristin Lina Engel zusammenhängt.