Zwei Frauen der Gruppe „Feuchtgebiete wiederherstellen“ haben in Stockholm das Schutzglas eines Gemäldes von Claude Monet mit roter Farbe beschmiert und sich an dem Glas festgeklebt. Die zwei Frauen wurden festgenommen.
Die Blockaden begannen mitten im Frühverkehr und konnten erst am späten Vormittag aufgelöst werden.
Offenbar haben sich durch ihre Proteste zu viele Verwaltungsstrafen angehäuft.
Der Direktor eines Wiener Museums wurde von Journalisten überführt, die sich als Mitglieder der "Letzten Generation" ausgaben. Der Bundesangestellte willigte ein, mit den umstrittenen Aktivisten zusammenzuarbeiten.
Für ein Video filmten Mitglieder der Gruppierung eine Passantin, die sich mit der „Letzten Generation“ solidarisierte. Nun stellte sich heraus, dass es sich dabei um eine kosmopolitische Schauspielerin handelte.
Weil sie die Forderungen der „Letzten Generation“ unterstützten, zeigten sich drei Mitglieder der Aktivistengruppe „Omas gegen Rechts“ bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin selbst an.
Mehrere Aktivisten der „Letzten Generation“ taten ihren Klima-Unmut im Kreuzungsbereich nahe der Wiener Secession beziehungsweise dem Naschmarkt mit einem Klebe-Protest kund. Die Polizei löste die Blockaden auf.
Bereits in den vergangenen Wochen kam es in den österreichischen Landeshauptstädten vermehrt zu Straßenblockaden. Nun soll der Verkehr in Wien gleich für mehrere Tage lahmgelegt werden.
Kurz vor Jahresende sorgt die „Letzte Generation“ noch einmal für Aufsehen.
Weil Klimaextremisten Luft aus den Reifen seines SUVs gelassen haben, kam es bei einem Betroffenen zum Zusammenstoß mit einem Fußgänger.