Die Stadt Stuttgart hat 250.000 Euro in Hitzeschutzmaßnahmen investiert und an acht Plätzen Sonnenschirme und Sitzgelegenheiten aufgestellt, um die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Einige der Schirme spenden jedoch Schatten an wenig genutzten Plätzen, was bei der Bevölkerung auf Verwunderung stößt.
Die radikale Klimaaktivistin Lilli Gomez stand kürzlich wegen ihrer Protestaktionen vor dem Berliner Amtsgericht Tiergarten. Der Prozess brachte ihre finanzielle Abhängigkeit von ihren Eltern ans Licht.
Eine aktuelle Studie der DAK-Gesundheit zeigt, dass mehr als die Hälfte der Schüler in Deutschland unter Erschöpfung leidet und viele von Einsamkeit und Schlafstörungen betroffen sind. Besonders alarmierend ist der Anstieg regelmäßiger Beschwerden, der in den letzten Jahren um ein Viertel zugenommen hat.
Afghanistan verzeichnet in diesem Jahr eine Rekordzahl von Vertreibungen aufgrund extremer Wetterereignisse. Inzwischen werden Wetterkatastrophen als Hauptfluchtursache im Land genannt.
Der Wasserstand des Neusiedler Sees ist in den letzten Wochen aufgrund der hohen Temperaturen gesunken, laut Christian Sailer, Leiter der Task Force Neusiedler See, besteht aber kein Grund zur Sorge. Ein ORF-Moderator sieht das anders.
Ein Gericht hat am vergangenen Freitag entschieden, dass die Deutsche Presseagentur (dpa) und Facebook unwahre Faktenchecks über die Achse des Guten (Achgut) verbreitet haben. Die dpa, die im Auftrag von Facebook als Faktenchecker tätig war, musste ihren irreführenden Hinweis auf einen Achgut-Artikel zurückziehen.
Im Zeitraum von 2021 bis Mai 2024 flossen mehr als sieben Millionen Euro von Deutschland nach Pakistan. Damit wurden klimarelevante Projekte im Land unterstützt.
In der letzten Sitzungswoche des Nationalrats standen Themen wie Tierschutz, die UN-Nachhaltigkeitsziele sowie Klimaschutzmaßnahmen auf dem Programm. FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch erklärte, dass Remigration auch Klimaschutz sei.
Der Tschadsee in Afrika schrumpft. Nigerias Präsident macht dafür den Klimawandel verantwortlich. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Volker Seitz, dass der Klimawandel und die angebliche Austrocknung des Sees jedoch nur als Vorwand dienen, um soziale Konflikte zu überdecken.
Die Zahl der weltweit Vertriebenen hat im Mai 2024 einen neuen Höchststand erreicht, wie das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR in Genf mitteilte.